-->>"...Was können wir selbst für einen neuen Aufschwung tun?
>So wichtig die Korrekturen im internationalen und nationalen Bereich sind: Sie werden wirkungslos bleiben, wenn die Menschen sich weiter weigern, Leistungsträger zu sein, Familienverantwortung zu tragen und wenn sie sich nur egozentrisch selbst verwirklichen, nur ihre Lust befriedigen und ohne Zukunftsverantwortung nur in den Tag hineinleben wollen.
XX Solange Sozialsysteme diese Lotterleben unterstützen wirds so bleiben. Der"gesunde" Durchschnittsmensch geht nach dem ökonomischen Gesetz: Mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum erzielen. Die progressive Steuer, die hohenm Abzüge vom Lohn, die leistungsfeindliche 68 ziger Ideologie: all das verdirbt und unterwandert die eigenen Leistungsbereitschaft.
Nach meinen Erfahrungen fallen nur etwa 2 von 10 Menschen aus dieser Regel; weil sie workaholic sind z.B. oder weil sie sich höher entwickeln wollen oder weil sie irgendeine höhere Arbeitsethik entwickelt haben.
Meiner Meinung nach war der Sozialstaat eine gewollte Verlangsamung der deutschen Wirtschaftskraft, damit Deutschland nicht wieder zu mächtig wird innerhalb der europäischen Gemeinschaft.
Im Übrigen würde eine Steigerung der deutschen Leistung zur Zeit wohl nur eines bedeuten: Mehr Beamte/Bürokratie/Politfunktionäre/Ministerien sowie mehr Geschenke an Israel usw. sowie nochmalige Steigerungen der Abgabenlast.
Ohne Änderung der Mentalität wird in den dekadenten westlichen Gesellschaften ein neuer Aufschwung unmöglich sein. Wir brauchen also auch für jeden einzelnen drastische Korrekturen bei sich selbst, bei seinem Verhalten, bei seiner Mentalität und auch bei seinen Lebensregeln:
Siehe oben: Die dekadenten Strukturen sind zumindest von den"68 zigern" mit Absicht installiert worden. Siehe auch: Mit Disziplin kann man auch ein KZ führen
>[...]
>In früheren Zeiten waren Familie und Verwandtschaft immer die großen Sicherungsanker gegen die Wechselfälle des Lebens. Wer nicht allein stand, hatte Hilfe. Egoistische Singles haben dagegen keinen Anspruch auf Hilfe, weil sie bisher Familiengemeinschaft abgelehnt haben. Umgekehrt wird für viele Menschen die Familie wieder einen neuen Lebenssinn bekommen, wenn durch die Krise die Not wächst, der Familienverband sich auch als Hilfsgemeinschaft bewährt und wenn auch in der Gesellschaft die Familie wieder ihren zentralen Anerkennungsplatz gewinnt.
XX Im Prinzip richtig: Nur ein Staat, der als Endziel die sozialistische Unterdrückung seine s VOlkes anstrebt muß die familiären Strukturen unterdrücken; und hat es ja schon ganz gut geschafft. Dann nehme man noch eine kräftige Brise menschlichen Ballast in Form massiver unqualifizierter Zuwanderung dazu, mische ordentlich Bürokratie und Steuern dazu, schicke die Kinder in staatliche Schulen minderer Qualität (Gesamtschule etc.) und der Untergang ist nur eine Frage der Zeit...
>Das zeigt sich am Beispiel der Mütter. Solange nach sozialistischem Vorbild nur die Arbeiterin am Band Rente bekam und als"Selbstverwirklichung" anerkannt wurde, waren die Mütter diskriminiert. Dabei sind sie es, die viel größere Opfer bringen, eine viel größere gesellschaftliche Leistung zeigen und letztlich durch gute Kindererziehung die Zukunft der Gesellschaft bestimmen. Emanzen sind Drohnen der Gesellschaft, die Mütter dagegen ihre eigentlichen Träger...."
XXX Tja, alles richtig nur diese Entwicklung kam doch nicht zufällig oder?
>Tja, da wird wohl kein Stein auf dem anderen bleiben, ansonsten: schönen Einheitstag noch,
XX Wenn der Staat sowas sagt meint er bei uns sicher nicht die Reinstallation der Marktwirtschaft sondern schlicht Leistungskürzungen zugunsten Dritter und sich selbst wie zu befürchten ist.
>MI
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