YooBee 13.05.2007, 16:24 |
"Foreign affairs" - The End of National CurrencyThread gesperrt |
-->Sehr interessante Passagen bei. (Danke, Fefe). |
Der Einarmige Bandit 14.05.2007, 10:30 @ YooBee |
Robert Mundell bastelt doch schon seit Jahren an einer Weltwährung |
-->Hallo! |
Ecki1 14.05.2007, 22:11 @ Der Einarmige Bandit |
Nur noch eine einzige Währung hat den Vorteil, dass dieses Experiment... |
-->... aus spieltheoretischen Erwägungen heraus nicht lange funktionieren kann. Weltweit stellt sich das Problem der Defizitsünder unter den teilnehmenden Staaten in noch viel stärkerem Ausmass als in der ohnehin schon kaum überblickbaren Euro-Zone. |
apoll 14.05.2007, 22:59 @ Ecki1 |
Re: Nur noch eine einzige Währung hat den Vorteil, dass dieses Experiment... |
-->>... aus spieltheoretischen Erwägungen heraus nicht lange funktionieren kann. Weltweit stellt sich das Problem der Defizitsünder unter den teilnehmenden Staaten in noch viel stärkerem Ausmass als in der ohnehin schon kaum überblickbaren Euro-Zone. |
Ecki1 15.05.2007, 14:47 @ apoll |
Re: |
-->Hi Ecki1, hier gibt es kein Defizitproblem mehr, die"Eine Weltwährung" wird erst nach dem weltweiten Zusammenbruch ausgegeben(wahrscheinlich digital). Danach wird jedem zugeteilt, was ihm vorgegeben ist. Guck Dir einfach mal die Protokolle an.Ap. |
zureich 15.05.2007, 02:47 @ Ecki1 |
Re: Nur noch eine einzige Währung hat den Vorteil, dass dieses Experiment... |
-->>... aus spieltheoretischen Erwägungen heraus nicht lange funktionieren kann. Weltweit stellt sich das Problem der Defizitsünder unter den teilnehmenden Staaten in noch viel stärkerem Ausmass als in der ohnehin schon kaum überblickbaren Euro-Zone. |
Ecki1 15.05.2007, 14:40 @ zureich |
Re: |
-->... regimetheoretisch lässt sich ableiten, dass auf eine gemeinsame Währung ein gemeinsamer Haushalt folgt. Spillover. Dann könnte man sich gegenseitig auf die Finger klopfen. Ob es Sinn macht, sei dahingestellt, aber das ist auch nicht das Kriterium. |
zureich 15.05.2007, 16:39 @ Ecki1 |
Re: |
-->>>... regimetheoretisch lässt sich ableiten, dass auf eine gemeinsame Währung ein gemeinsamer Haushalt folgt. Spillover. Dann könnte man sich gegenseitig auf die Finger klopfen. Ob es Sinn macht, sei dahingestellt, aber das ist auch nicht das Kriterium. |
Panzerknacker 15.05.2007, 10:14 @ Ecki1 |
Re: Nur noch eine einzige Währung hat den Vorteil, dass dieses Experiment... |
-->>... aus spieltheoretischen Erwägungen heraus nicht lange funktionieren kann. Weltweit stellt sich das Problem der Defizitsünder unter den teilnehmenden Staaten in noch viel stärkerem Ausmass als in der ohnehin schon kaum überblickbaren Euro-Zone. |
Ecki1 15.05.2007, 14:42 @ Panzerknacker |
Dank den Defizitlern |
-->Hi Ecki, |