-->Der noch nicht mal 40jährige hat 'ne ansehnliche Laufbahn in OSZE-Europa und Manhattan hinter sich, bevor er in Georgien einen von außen gesteuerten Staatsstreich durchzog. Mittlerweile besteht sein Regieren darin, ukrainische Nutten auf Staatsbesuch nach Tiflis einzuladen, Oppositionelle zu killen und zwischendurch mal ein paar Sekretärinnen zu vögeln.
Dafür hat ihn Hillary die Schlampe Clinton kürzlich auch für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Merkwürdig, müßte dieser Preis doch längst als Rufschädigung gelten.
Nachdem es jetzt in Georgien und seinen gen Russland abtrünnigen Provinzen scharmützelt, dürfte der Schwarzmeer-Anrainerstaat derzeit den absoluten Fokus darstellen. Nachdem Armenien russlandtreuer denn je ist, würde eine Intervention Russlands in Georgien, also ein gepflegter Militärschlag, das entscheidende Tor für den Westen schließen: Alle von Russland unkontrollierten Gas- und Ã-lpipelines, vom Kaspischen gen Westeuropa, laufen durch Georgien! Entweder via Schwarzmeer gen Bulgarien (naja, auch nicht die letzte Weisheit, schließlich ist das orthodoxe Bulgarien [Hi Theo!] ein auf immer unsicherer Kantonist) oder via Landweg nach Türkei.
Nicht umsonst wurde Georgien 2003"demokratisiert", also mit sicheren Gefolgsleuten des Westens besetzt. Am 22.November 03 gab es dann den Kicking Saturday. Saakaschwili, der dumme Arsch, möge er an exakt 4 Jahre später, am 22.November 07 mit dem Flugzeug gen Moskau gebracht werden. Kurzer Prozess und dann ab nach Sibiria. Wollen wir doch mal sehen, wie weit sich der stolze Ami dann vortraut - Hahaha! Georgien wäre perfekt! Noch nicht in der Nato, also greifbar. Ich hoffe doch sehr, dass die Russen längst einen Plan haben, einen Vorwand bauen, um hier ein schönes Rollback hinzulegen.
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