-->>Lieber Elli,
>Du hast vor kurzem Deine Gesundheit angesprochen. Ich kann mich aber an keine konkrete Nennung errinnern.
>Neben den bekannten Tips von Medizinmann usw. sowie dem Lesestoff Franz Konz"Gesundheitskonz" (nur über Amazon) kann ich Dir folgende Seite empfehlen:
>www.lichtheilung-web.de
>Schau doch mal in einer ruhigen Minute rein. Ich hätte normalerweise solches zunächst abschätzig als esoterischen Kram beurteilt, aber hatte dann mit jemanden Kontakt, der enorme Fortschritte an Geist, Körper und Seele daraus zog.(will hier im Forum nicht zu weit darüber reden)
>Das Geistig Seelische hat wohl tatsächlich den größten Einfluß auf uns; hier ist der Hebel zur Gesundheit offenbar noch viel wirkungsvoller, als im materiellen Bereich durch gesunde Kost, Sport usw. Damit ist natürlich nicht gemeint, das das keinen Einfluß hätte, aber der Wirkungsgrad ist wohl so, das wenn Du alles richtig machst im materiellen Bereich (inklusive nicht auf Wasseradern usw. schlafen/zuviel Streß/zuviel negative Nachrichten aufnehmen) es trotzdem zu Erkrankungen des Körpers kommen kann.
>Gerade wenn wir uns hier mit vielen negativen Entwicklungen beschäftigen scheint das Tanken positiver Energie besonders wichtig. Nun - in der richtigen Umgebung bist Du ja schon
>Grüße
>Albert
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HARALD SCHMIDT
"Friss nicht so viel und beweg dich!"
Er gilt als prominentester Hypochonder des Landes: Im SPIEGEL-Special-Interview spricht TV-Entertainer Harald Schmidt jetzt über Magen-Darm-Spiegelungen, Potenz und Pocher - und verrät zudem, was das Geheimnis seiner Gesundheit mit österreichischen Kühen zu tun hat.
(...)
SPIEGEL: Ihnen fehlt wirklich nichts? Immerhin gelten Sie als Hypochonder-Star. Haben Sie das Thema Krankheiten einst nur als Vehikel raffinierter Eigen-PR entdeckt, oder sind Sie wirklich wehleidig?
Schmidt: Ich bin sicher wehleidig, aber ein echter Hypochonder war ich wohl nie, obwohl ich das erst mit der Zeit gemerkt habe. Um es professionell auszuleben, müsste ich richtig in die Vollen gehen, inklusive mehrmaliger Arzt-Konsultationen pro Woche sowie regelmäßiger Selbsteinlieferung ins Krankenhaus. Ich weiß zwar heute, dass man sich nur von einem Notarzt in die Klinik bringen lassen sollte, weil der dann am Empfang den Papierkram erledigt. Sonst sitzen Sie mit einem Blinddarmdurchbruch im Flur und versuchen, sich an Ihre Adresse zu erinnern. Aber so weit war ich noch nie. Sogar mein Tablettenkonsum ist überschaubar und widmet sich nur Schilddrüse und Magensäure.
(...)
Schmidt: Ich bin der Traum jedes Arztes: dem Mediziner absolut hörig, komplett kritikfrei, mit einem bedingungslosen Glauben an die Schulmedizin, allenfalls noch aufgeweicht mit einem Hauch Wagalaweia, was ich unter der Rubrik"asiatische Abenteuer" abbuche. Nie würde ich daran zweifeln, dass jemand, der mir Blut abnimmt, das auch kann. Wenn's nicht klappt, sind meine Rollvenen schuld.
SPIEGEL: Sind Sie der Typ Gesundernährer und Zerealien-Sortierer?
Schmidt: Friss nicht so viel und beweg dich! Mehr ist es nicht. Das habe ich bei den Mayr-Kuren gelernt. Der Mann war österreichischer Arzt. Sein Schlüsselerlebnis beim Flanieren über die Weiden seiner Heimat: Kühe haben nach dem Stuhlgang ein kaum verschmutztes Rektum. Deshalb kann ich SPIEGEL-Lesern nur zurufen: Ihr ernährt euch falsch, wenn ihr nach dem Stuhlgang ein stark verschmutztes Rektum habt!
<ul> ~ http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,515407,00.html</ul>
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