-->Ich habe mir inzwischen einen Querschnitt einiger rabbinischer Internetseiten gemacht, sofern die auf Englisch geschrieben sind.
Die Tatsache der Entdeckung der verlorenen 10 Stämme Israels in der Welt des Islam wird eine Revolution hervorrufen. Am Ende werden die Juden ihren Tempel nicht gegen, sondern mit dem Islam bauen.
Es gibt in Pakistan und Afghanistan 14 Millionen Pathanen. Weltweit sind es nach Angaben von Dr. Naravs Afridi 45 Millionen, wozu er wohl auch alle Verwandten in Nordindien und der Diaspora des Commonwealth zählt. Seine genetische Stichprobe 1500 Probanden im Jahre 2006 belegte, das mindestens die Hälfte von ihnen jüdischer Herkunft sind, was ihnen zudem aus ihrer Überlieferung bekannt ist, die sich direkt auf die 10 verlorenen Stämme bezieht.
Nach Auffassung der Rabbiner kann er Tempel nicht ohne Heimholung der 10 Stämme und der Führung des Hauses Josef (Ephraim und Manasse) vonstatten gehen. Sie glauben zudem, daß es zwei Messias' gibt:
Moschiach Ben Josef
Moschiach Ben David
Dem ersten Schreiben sie eine sanfte, prophetische Rolle zu; dem zweiten die des Weltkönigs, der mit"eisernem Zepter" regieren wird. Daß es zwei Gesalbte wird geben müssen, entnehmen sie Zacharias 4,3. Da ist von den"zwei Ã-lbäumen" die Rede. Die Evangelisten sahen daran nur zwei Erscheinungsweisen eines einzigen Messias. In der ersten Ankunft wird der Messias für den"Sohn Josefs" gehalten.
Die Juden interpretieren aber Zacharias und Ezechiel so, daß sie meinen, der erste Messias sei nicht aus dem Haus Juda, sondern aus dem Haus Josef. Letzterer, auch ein Sohn Jakobs, ließ seine beiden Söhne, Ephraim und Manasse, von Jakob adoptieren, so daß diese den Brüdern Josefs gleichgestellt wurden. Ephraim soll nach wörtlicher, rabbinischer Auslegung die Heimkehr der verlorenen 10 Stämme anführen. Deswegen ändert sich gerade die Haltung der Rabbiner gegenüber den Taliban, denn der Stamm der Afridi, ein Unterstamm der Paschtunen, führt seine Herkunft auf Ephraim zurück. Auf der Ebene des Drogenhandels läuft die Verbrüderung mit Israel bereits bestens.
2 Millionen Nachkommen des Stammes Manasse wurden im Grenzgebiet von Burma und Indien ausgemacht. Jüdischen Internetseiten entnehme ich, daß sich Rabbiner in großer Zahl dorthin begeben, um für das Judentum zu werben.
Man setze diese Dinge jetzt in Politik um:
Für soviele Menschen ist in Israel kein Platz. Folgt also ein Welreich vom Mittelmeer über Syrien, Anatolien, Mesopatamien, Kurdistan, Afghanistan, Pakistan, Kaschmir und Burma. Denn in all diesen Gegenden hat man soviel genetische Juden innerhalb des Islam ausgemacht, daß sie die Mehrheit der islamischen Bevölkerung stellen können. Ach ja, die Gegend von Buchara habe ich vergessen.
Ein Bau des Tempels gegen den Islam ist unmöglich. Also muß man dem Islam etwas zu bieten haben.
Die Juden wollen also durch Genenanalyse auch den Letzten ausfindig machen.
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