-->>angeben würdest... anstatt Werbung zu machen.
>Also WIEVIEL. SAG ES!
>±kopfschüttel±
Brutto-Arbeitslohn: 36.000,00 3.000,00
Lohnsteuer: 6.632,00 552,67
Solidaritätszuschlag: 364,76 30,40
Kirchensteuer: 596,88 49,74
Krankenversicherung: 2.808,00 234,00
Pflegeversicherung: 396,00 33,00
Rentenversicherung: 3.582,00 298,50
Arbeitslosenversicherung: 756,00 63,00
Netto-Arbeitslohn: 20.864,36 1.738,69

-->Hallo Morricone, in dem Artikel-Link steht es doch ganz genau aufgeschlüsselt. Besser kann ich es doch garnicht sagen.

Versteh ich nicht, was Du sagen willst damit. Und der Veröffentlicher www.hartgeld.com hat Werbung wohl kaum nötig bei über 4000000 Besucherzählungen und sagt auch zu Beginn ausdrücklich, das dieser Artikel ihm zugesandt wurde, also garnicht von ihm ist. Und geht dann auch noch inhaltlich auf die Aufschlüsselung ein.

Liebe Grüße


Albert

-->>PS: Ansonsten fand ich ein Teil der angegebenen Kosten als überhöht.


Überhöht ist das mit Sicherheit, nur leider real und in der Gehaltsabrechnung, da stehts dann dick mit Tinte.

Gruss

-->>Ein paar Statistiken dazu. Anhand der langen Zeitreihen kann man recht gut versch. Entwicklungen studieren, auch Durchschnitts-Nettoeinkommen je nach Bereich.
>Gruß Dieter
>PS: Ansonsten fand ich ein Teil der angegebenen Kosten als überhöht.

Aber Dieter,

du müsstest es eigentlich besser wissen.

Was muß ein Mitarbeiter eigentlich bei dir mindestens erwirtschaften,
damit du ihm 3.000 Brutto bezahlen kannst?

Es kommen noch hinzu:

631,49 Euro Arbeitgeberanteil Sozialversicherung
689,91 Euro Mehrwertsteuer.
Sind Summa:
4.321,47 EuroArbeitsleistung.

Da dein Mitarbeiter kein Beamter ist, denkst du wahrscheinlich nicht daran, die 631,49 Euro Arbeitgeberanteil als "Zuschuss" zu gewähren, sondern du wirst selbstverständlich erwarten, dass dein Mitarbeiter das auch erarbeitet.
Ebenso wirst du erwarten, dass er auch die volle Mehrwertsteuer erarbeitet.

Und davon erhält er 1.726,17 Euro, was ziehmlich exakt 40 % dessen entspricht, was er wirklich geleistet hat.

Fazit:

Es ist für einen Normalverdiener uninteressant, Vollzeit zu arbeiten.
(Die meisten können das nicht so exakt wie hier ausrechnen, fühlen es aber irgendwie. Entsprechend de-motiviert sind die Arbeitnehmer, vor allem wenn sie als etwas älteren Jahrgangs allmählich beginnen, das Spielchen zu durchschauen.
Das dürfte der Hauptgrund sein, warum die Unternehmen so ungern über 50-jährige beschäftigen. Wer macht schon gern Motivationstrainer bei Leuten, die genau wissen, dass es ihnen persönlich nichts bringt, wenn sie sich mehr anstrengen?)

Besser wäre ein Teilzeitjob, der ihn zu einem"Aufstocker" macht.
Mit der übrigen Zeit sollte er Vermögensbildung betreiben: Hausrenovierung, Weiterbildung, erwerb spezieller Kenntnisse und Fähigkeiten bieten sich an.

Das ist alles völlig legal.

Der Mitarbeiter sollte sich ausrechnen, wie viel er bei Halbzeit Netto echt weniger hat.
Es dürfte ein Leichtes sein Vermögen mit der eingesparten Zeit um mindestens diesen Betrag zu erhöhen.

Gruß
Mephsitopheles

-->>Unterhalt fuer 1. uneheliches Kind 2xx,00 Euro
>Unterhalt fuer 2. Uneheliches Kind 1xx,00 Euro
>Unterhalt fuer Mutter der Kinder 4xx,00 Euro

Na ja, das kann man ja voooorheeeer steuern, die Frage ist nur mit dem Hirn oder mit dem.....

und früher gab es nicht so viele Konsumtempel, unser Konsumverhalten ist auch nicht ohne. Wenn ich so sehe, wer alles am Glühweinstand steht und ohne mit der Wimper zu zucken 4 Euro für so ein dämliches Glas zahlt, dann wundert mich nichts mehr. Übrigens in den 4 Euro stecken rd. 80 ct Märchensteuer. Prost. Die sog. Elite lacht sich doch tot über uns.

Gruss