- Fräge an XSurviver - R.Deutsch, 28.01.2002, 10:57
- Re: Fräge an XSurviver - dann mußt Du aber auch XSurvivor richtig schreiben ;-) (owT) - nereus, 28.01.2002, 11:18
- Re: wollte zeigen, dass ich auch kleine Fehler habe oder mache:-) owT - R.Deutsch, 28.01.2002, 11:29
- Re: Fräge an XSurviver / ach was! XS = Hannich? - JüKü, 28.01.2002, 11:30
- Re: Frägen oder nicht frägen - das ist hier die Fräge - R.Deutsch, 28.01.2002, 11:51
- @Jükü: falls es stimmen sollte: das müsstest Du doch wissen... - Holmes, 28.01.2002, 12:08
- Schuldgeld - XSurvivor, 28.01.2002, 11:54
- Re: Herrlich naiv,aber anders kann man es eben nicht sagen! - Euklid, 28.01.2002, 12:23
- Re: Kostnix-Geld = Tunix-Geld = Hyperinflation - dottore, 29.01.2002, 08:31
- Re: Verschenkt Oldi seine Gogos?? - wasil, 29.01.2002, 09:32
- Re: Verschenkt Oldi seine Gogos?? - Oldy, 29.01.2002, 18:54
- Re: Verschenkt Oldi seine Gogos?? - dottore, 30.01.2002, 13:17
- Re: Verschenkt Oldi seine Gogos?? - Oldy, 29.01.2002, 18:54
- Re: Verschenkt Oldi seine Gogos?? - wasil, 29.01.2002, 09:32
- Re: Fräge an XSurviver - dann mußt Du aber auch XSurvivor richtig schreiben ;-) (owT) - nereus, 28.01.2002, 11:18
Re: Verschenkt Oldi seine Gogos??
>$$$ Woher ihr die Vorstellung habt, daß die Gogos verschenkt werden, ist mir schleierhaft.
Oldy, von Dir selbst. Du wörtlich:"Man kann sie meinetwegen auch verschenken".
>Sie werden genau so wenig verschenkt, wie das Wörgler Geld verschenkt woeden ist.
Wörgl war Schuldgeld. Mit ihm hat die Gemeinde ihre Schulden gegen ihre Lieferanten (Arbeiter) bezahlt. Die"Deckung" war: Werden zur in Schilling existierenden Steuerschulden akzeptiert. Außerdem konnten Wörgler Scheine noch in der Raiffeisenbank gekauft werden - gegen normale Schilling.
Wieviel hat die Bank für den Erhalt der Wörgler Scheine bezahlt?
Konnte die Bank die Wörgl-Schilling, die bei ihr nicht gegen Ã-NB-Schilling abgeholt wurden, nach einem Monat zurückgeben?
Wer hatte dann die ULG bezahlt? Die Bank?
>Das wurde nur umgetauscht und genau so ist es mit den Gogos.
Die Gemeinde hat keine Schilling umgetauscht. Der BM hat nur behauptet, dass sie"hundertprozentig gedeckt" seien.
>Da werden nach Bedarf bis zu 10,000 Gogos statt Dollars in Umlauf gebracht.
Es gibt 100 Leute, die je 100 Dollar haben = 10.000. Die tauschen sie in Gogos. Summa Gogos = 10.000.
Problem A: Es wurden 20.000 Gogos gedruckt (mit Datum drauf). Diese Gogos"drin" verfallen genau so wie die Gogos"draußen". Wer trägt die Umlaufgebühr?
Problem B: Wer außer den 100 sollte jemals Gogos annehmen? Würde er von ihnen überzeugt sein, hätte er die Dollar doch gleich in Gogos gewechselt.
Problem C: Wer zahlt nach einem Jahr die 500 Dollar ULG (von den 10.000 Gogos"draußen")?
Problem D: An wen zahlt er die ULG?
Problem E: Womit bezahlt er die ULG? Mit Dollar oder mit Gogos?
Problem F: Was macht der Empfänger der ULG mit dem Geld?
>Auch ich muß mir die ersten 500, welche ich am ersten Tag in Umlauf bringen will gegen Dollars bei der Gogoallianz besorgen.
1. Was macht die Allianz mit den Dollar? Anlegen? Horten?
2. Was kaufst Du mit den 500 Dollar Gogos?
Nehmen wir an: italienischen Wein. Womit stockt der Weinhändler sein Lager auf? Schickt er die Gogos nach Italien?
>Ihr dürft Dottores Märchen nicht glauben und auch die von Luschi nicht, der glaubt, daß 10,000 umlaufende Gogos eine Tintenburg zur Verwaltung brauchen. Die Dinger sind doch im UMLAUF.
In Italien?
Gruß
d.
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