Angeblich nehmen die Kaufleute die Gogos mit Kußhand

verfasst von Theo Stuss, 20.02.2002, 11:29

Moin moin Dottore,

Oldy hat ja zugegeben, daß die kanadischen Kaufleute die Gogos nur annehmen, weil sie das Ziel nicht kennen, wie er mir gepostet hat. Von Freiland wird er auch nichts gesagt haben.

Diese nehmen die Gogos wohl auch nur, weil Ausstieg in kanadische Dollars immer möglich ist. Also müssen die Gogos Forderungen auf kanadische Dollars sein, die auch dann bestehen bleiben, wenn Gogos diese Dollars in Publico verdrängen. Sollte die Möglichkeit die Dollars fordern zu können, abgeschafft werden (und damit auch indirekt die hinterlegten Pfänder), wäre das eine wesentliche Veränderung des Gogo-Charakters und somit ein Betrug. Zumindest können die Gogos als Forderung auf C-Dollars kein echtes Freigeld sein.

Somit ist auch meine Frage an XS beantwortet, warum ich Freigeld (hier Gogos)akzeptieren sollte. Die Antwort ist einfach:

Weil sie als Forderungen eine Attraktivität haben können.

Verlieren sie diesen Forderungscharakter, finde ich es nur noch attraktiv, mich davon zu trennen.

Gruß,

Theo
<ul> ~ hier der Oldy</ul>
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• Gesell und Gresham - man glaubt es wieder mal nicht! - dottore, 20.02.2002, 10:51
  • Angeblich nehmen die Kaufleute die Gogos mit Kußhand - Theo Stuss, 20.02.2002, 11:29
    • Zusatz - Theo Stuss, 20.02.2002, 11:32
      • Re: Ganz richtig, Theo, siehe auch mein"Geldvermieten"-Posting (owT) - dottore, 20.02.2002, 14:01
  • Re: Gresham und Bimetallismus - Jochen, 20.02.2002, 19:29