- @dottore: Frage zu Büchern - fridolin, 19.06.2003, 12:14
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 12:47
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - Stephan, 19.06.2003, 13:15
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 16:58
- nochmal nachgefragt - Stephan, 19.06.2003, 17:39
- Re: Nochmals einverstanden - dottore, 19.06.2003, 18:34
- auch einverstanden, bis auf.. - Stephan, 19.06.2003, 20:30
- Problem: Staatsbuergerschaft - Pudelbirne, 20.06.2003, 02:46
- Re: nochmal nachgefragt - Karte dazu - Pancho, 19.06.2003, 19:22
- coole Sache Pancho:)) - Stephan, 19.06.2003, 20:44
- Re: Nochmals einverstanden - dottore, 19.06.2003, 18:34
- nochmal nachgefragt - Stephan, 19.06.2003, 17:39
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 16:58
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - stocksorcerer, 19.06.2003, 16:51
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 17:07
- Re: @dottore: danke sehr ;-) (owT) - stocksorcerer, 19.06.2003, 17:13
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 17:07
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - Stephan, 19.06.2003, 13:15
- Re: @dottore: Frage zu Büchern - dottore, 19.06.2003, 12:47
Re: @dottore: Frage zu Büchern
-->Hallo dottore,
>Also sollte jeder sich mit dem Unvermeidlichen abfinden und versuchen, entsprechende Vorbereitungen zu treffen.
Gut! finden wir uns damit ab! Doch was kommt danach? Welche Ursache habe die immerwiederkehrenden Zusammenbrüche in der Geschichte der Menschheit? Liegt es vielleicht an der Größe? (Vereinigung auf allen Bereichen konzentriert die Macht, nicht wahr?) Warum nicht den einmal anders denken? Wenn also relative Macht relativ korrumpiert,und absolute Macht absolut korrumpiert, dann kommen wir einem Puzzleteil für eine Ordung nach dem Zusammenbruch deutlich näher.
Ergo sollten wir betrebt sein absolute Macht in jeglicher Form zu vermeiden. Die Folge wäre eben nicht eine Vereinigungsorgie wie wir sie derzeit in der Politik (EU) und inder Wirtschaft (Fusionen) erleben. Eine kleine Gesellschaft wird die Probleme ihrer Bürger immer besser lösen können als ein riesiger Staat, der immer nur den sog. Durchschnittsbürger im Auge hat. Den sog. Durchschnittsbürger gibt es aber nicht! Jeder hat individuelle Ansprüche. Je größer ein Staat oder ein Unternehmen, desto weniger kann dieser/dieses für eine wirkliche Befriedigung seiner Bürger/Mitarbeiter eintreten.
Gruß
Stephan

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