- Ausverkauf Deutschlands - Interview m. Prof. Hankel - - Elli -, 04.05.2006, 15:16
- Hoert sich nach gezielter und gewollter Strangulation an (o.Text) - pecunia, 04.05.2006, 15:29
- Wie auch immer: Wie kann eine persönliche Strategie aussehen? - Ecki1, 04.05.2006, 21:05
- Nicht so einfach wie die Deine! - pecunia, 04.05.2006, 21:29
- Keine einfache, sondern eine abzuwägende Entscheidung. - Ecki1, 04.05.2006, 22:43
- Nicht so einfach wie die Deine! - pecunia, 04.05.2006, 21:29
- Wie auch immer: Wie kann eine persönliche Strategie aussehen? - Ecki1, 04.05.2006, 21:05
- Re: Ausverkauf Deutschlands primär selbstgemacht - André, 04.05.2006, 16:18
- Re: Zum ersten, zwoten, und zum... - Tassie Devil, 05.05.2006, 01:32
- Hoert sich nach gezielter und gewollter Strangulation an (o.Text) - pecunia, 04.05.2006, 15:29
Keine einfache, sondern eine abzuwägende Entscheidung.
-->Hi Ecki,
leider ist das nicht ganz so einfach. Ich habe kuerzlich bei PlusMinus/SternTV/Monitor (???) einen Beitrag ueber Mitbuerger gesehen, die ungewollt aus der Krankenversicherung raus gefallen sind. 300.000 an der Zahl, nur in D!!! Viele davon waren Auslandsrueckkehrer - und wie ich meine - zumindest diese Gruppe sogar zu Recht. Wer dem Sozialstaat den Ruecken kehrt, der sollte sich das halt vorher genau ueberlegen. Wer mit gesundheitlichen Problemen nach D zurueckkehrt kann nicht darauf hoffen, dass ihn die gesetzlichen wieder aufnehmen, private schon gleich zweimal nicht. Alles laeuft hier bald wie in Amerika...
So ist es, und in Amerika ist schliesslich längst nicht alles schlechter als in good old Europe. Aber dennoch muss man den verlorenen Beiträgen für ein sich ständig weiter verschlechterndes System nicht unbedingt noch mehr hinterherwerfen. Die Rechnung ist für den Einzelnen vollständig durchzuführen, dh. mit entsprechenden Rückstellungen oder auf Familienbasis. Wer aber überhöhte Beiträge für immer schlechtere Leistungen entrichtet, kann diese Mittel nicht mehr für sich selbst verwenden. Es verwundert und stört zwar nicht das"gesunde Rechtsempfinden", dass nach langen Jahren der unbekümmerten Fremdverwendung eingezahlter Versicherungsbeiträge mittlerweile keine Leistungen mehr an bedürftige Auslandsrückkehrer entrichtet werden, doch verbessert dieser längst fällige Schritt noch lange nicht die Situation der im System Verbliebenen. Der Trend zeigt hier immer noch abwärts und mahnt zum Handeln,
meint Ecki1 und grüsst[img][/img]
gesamter Thread: