- Offizieller Abschied - Turon, 07.12.2007, 00:06
- Re: Offizieller Abschied - sag niemals nie - nereus, 07.12.2007, 08:26
- Wladi - Mir - Put _In - Turon, 08.12.2007, 11:14
- Re: Offizieller Abschied - Jochen, 07.12.2007, 09:00
- verstehe gar nichts mehr, hier heißt es doch immer die 68iger sind Schuld;-)))lg (o.Text) - siggi, 07.12.2007, 10:22
- Stimm, den die sind nur die Kurzform von... - prinz_eisenherz, 07.12.2007, 22:01
- Re: Offizieller Kotzer - Tassie Devil, 07.12.2007, 10:28
- Re: Gsundheit - Jochen, 07.12.2007, 10:45
- Dann glaube es wenigstens mir: - MausS, 07.12.2007, 11:50
- Re: Dann glaube es wenigstens mir: - Turon, 08.12.2007, 11:26
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Tassie Devil, 07.12.2007, 12:15
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Jochen, 07.12.2007, 12:56
- mir klingt das Ganze eher nach Gender-Propaganda... - marocki4, 07.12.2007, 14:24
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Cujo, 07.12.2007, 15:42
- Re: boh ey..... - Boardmaster, 07.12.2007, 15:52
- Re: @boardmaster - Mephistopheles, 08.12.2007, 09:27
- Re: @boardmaster - Cujo, 08.12.2007, 10:31
- Was meinst Du? - Turon, 08.12.2007, 10:44
- Re: @boardmaster - Mephistopheles, 08.12.2007, 09:27
- Re: boh ey..... - Boardmaster, 07.12.2007, 15:52
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Tassie Devil, 07.12.2007, 21:44
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Turon, 08.12.2007, 10:22
- @ Tassie Devil - Turon, 08.12.2007, 08:54
- Re: @Turon - Tassie Devil, 08.12.2007, 09:40
- Re: @Turon - Turon, 08.12.2007, 10:34
- Re: @Turon - Tassie Devil, 08.12.2007, 09:40
- Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus - Jochen, 07.12.2007, 12:56
- Dann glaube es wenigstens mir: - MausS, 07.12.2007, 11:50
- Re: Offizieller Kotzer - Turon, 08.12.2007, 08:39
- Re: Gsundheit - Jochen, 07.12.2007, 10:45
- verstehe gar nichts mehr, hier heißt es doch immer die 68iger sind Schuld;-)))lg (o.Text) - siggi, 07.12.2007, 10:22
- Re: Offizieller Abschied - Jacques, 07.12.2007, 09:08
- Re: Welche Wurzeln? - Mephistopheles, 07.12.2007, 10:52
- Re: Offizieller Abschied - albert, 07.12.2007, 14:40
- Und der Verlust des Gottesbezuges... - Isis, 07.12.2007, 19:50
- Re: Offizieller Abschied - apoll, 08.12.2007, 10:07
- Re: Offizieller Abschied - sag niemals nie - nereus, 07.12.2007, 08:26
Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus
-->>>Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
>Was ist daran unverständlich:"Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wäre wäre die Abwanderung vor Gott in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialismus, Kommunismus - überhaupt nicht erst möglich gewesen."?
>Wenn das keine Pauschalisierung ist, was dann? Ganz abgesehen davon, wie ist denn die Beihilfe des Judentums zum Feminismus zu belegen, womöglich sogar die entscheidende Beihilfe? Historisch, soziologisch, whatever you want?
ABER MEIN LIEBER: SELBSTVERSTÄNDLICH MUSS MAN PAUSCHALISIEREN KÃ-NNEN.
ES IST KLUG, EFFIZIENT und MACHT EXTREM ERFOLGREICH.
Der Rest erübrigt sich - ohne üblicher Haarspalterei die ohnehin 95% der christlicher Gesellschaft weder als ANGRIFFSFLÄCHE/Problem oder den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge wahrnimmt.
>
>>>Nun, Homosexualität als dekandent zu bezeichnen, dürfte so manches Niwo unterschreiten.
Schön, daß Du in diese Falle reintappst. Homosexualismus ist keine Defnition der Freiheit. Homosexualismus ist der Ausdruck der sexueller Verzweiflung. Jedenfalls für die meisten Homosexuelle. Weil man diesen Männern und Frauen
das Recht abgesprochen hat, Mann oder Frau zu sein.
>>In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
So manches NIWO. Nicht das Niveau von 97%.
>Ach, und die Menge bestimmt TD?
Die Menge bestimmt weder Zionismus, noch Judentum, noch irgeneinanderes Schwuchteltum. Die Menge bestimmt die Natur. Und die Presse - davon mal abgesehn - man möge hierbei allerdings auf die Besitzanteile - ACHTEN.
>>Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
Richtig. Zwar heißt es nicht unnormal - sowas gibt es in EUROPÄISCHEN SPRACHEN sowieso nicht (mehr) - aber wo Du Recht hast - ja da hast Du Recht.
Und: da wäre ja auch noch der Maßstab. Warum demonstreieren Schwule und Leseben nicht in Jerusalem?. Warum muß es New York, Warschau, Berlin etc. sein?
>Informiere dich doch vorher lieber:
>"Sexualität, in welcher Form sie sich auch immer zeigt, kann niemals
>eine Neurose, eine Psychose, eine Morbidität sein. Das Krankhafte
>kann stets nur als Ausdruck einer disharmonischen Entwicklung im
>gesamten psychischen Haushalt verstanden werden.
Einwand: Du verwechselst - wie immer in übrigen die Ursache mit
Wirkung. Dein Kausaitätsprinzip ist quasi - man möchte sagen zionistisch. Umgedreht. Schwuchtelisch in sich selbst - trotzden angeblich heterosexuell.
Wenn Schwuchteltum - ouuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Sorry Homosexualismus das Ergebnis einer Neurose/Psychose/Morbidität ist - dann heißt es zionistisch gesehen - es sei die Natur.
Sprichwörtlich - die Natur sagt uns - dem Selbsterhaltungstrieb folgend -
so manche von uns sind neurotisch/psychotisch - und wählen den Weg der"Unnormalität" um normal zu sein. Schwul bzw. sogar schwuchtelisch - aber eben unnormal um normal zu sein.
Du setzt also quasi Disharmonie als Entwicklung zu Homosexualität.
Quasi als Verneinung der Natur, und ihre gleichzeitige Bestätigung.
Nach dem Motto: da die Frauen nicht so wollen wie ich will, zeige ich den die meine entgültige männliche Ader. Ich werde Schwuchtel, und dabei Kommunist. Ich stecke -nach MurXXXXXXX Karl - alle Frauen ins Bordell - und kaufe mir hin und wieder eine - ;) wo ich doch ansonsten Mentalschwuchtel bin.
Die Annahme, daß
>eine gleichgeschlechtliche Partnerwahl bereits ein Symptom darstellt,
>daß Homosexualität an sich ein Individuum psychisch krank macht, ist
>eine Unterstellung. Die Erfahrung der Menschen aller Kulturen zeigt,
>daß Homosexualität eine der Möglichkeiten ist, wie sich normalerweise
>menschliches Sexualleben ausformt. Nur unter bestimmten
>gesellschaftlichen Bedingungen wird Homosexualität zu einer Krankheit
>stilisiert.
Du hast meine Kritik am Schwuchteltum doch gar nicht erst verstanden.
Sagen wir es mal so: Eine Schwuchtel - ist für mich etwas - was zu 100%
etwas übernimmt - Presse/Redner/Bolidiger - um in scheinbar intelligenten Ansprachen - eigenen schwuchtelischen Standpunkt zu verteidigen. Da gibt es Etliche in zwei Formen:
ich war nicht im Stande meine Familie/Beziehung/Patriotismus/Religion/Ursprung zu verteidigen - daher habe ich freiwillig den Jasyr(Türkisch für Gefangenschaft eingenommen.
Darüber hinaus gibt es für mich auch Homosexuelle. Diese interssieren sich für Zion und Lenin und das übrige Schwuchteltum nicht im Geringsten. Sie sind tatsächlich homo.
Da ist durchaus - Transparenz angesagt. Jochen. Wenn jemand behauptet 7-10% der Europäer sind Schwule und das sei normal - der muß diese Hypothese auch belegen.
Daß viele Männer in heutiger Zeit orientierungslos sind - tja - wir hätten niemals so demokratische sein, um für unsere Söhne das Schwuchteltum regieren zu lassen. Irgendwo - zum Geier ist die Grenze zwischen Verweiblichung und Schwuchteltum auch erreicht.
Ich bin sehr traurig, daß ich keine Kinder habe (von denen ich weiß daß es meine sind). Aber anderseits - auf was für eine Welt hätte ich sie"freigesetzt"?
Ich bin ein Beobachter. Durch und Durch. Ich sehe und fühle. Da magst Du sogar Recht haben. Ich bin irgendwie selbst ne schwuchtel. Dennoch heterosexuell. Völlig unbestreitbar.
Trotzdem spüre ich den leid Millionen von Männern. Und von Frauen zugleich.
Und diese können einen Leid tun. Aber diesen Schicksal haben wir diesen Verzweifelten nicht bereitet.
Ein kleiner Unterschied zwischen Glückselligkeit und Liebe Toleranz ist es zu Intolleranz, dem Haß und dem Unglück.
>...
>Homosexuelle sind aber keineswegs von Natur aus
>triebhafter und auch nicht haltloser als Heterosexuelle.
Du bist wohl ein Fachman auf diesem Gebiet. Irgendwie habe ich den Eindruck in Dir lebt Nietzsche und Freud irgendiwe weiter. Hut ab!
Ihre
>Geschlechtsrolle ist definiert - wenn auch anders als bei
>Heterosexuellen. Diese für sich selbst zu definieren, auszubilden
>und auf rechtzuerhalten ist der Inhalt des Bewußtseinsprozesses
>erwachsener Homosexueller, der die dritte Weichenstellung in der
>Entwicklung zur Homosexualität darstellt. Gelingt dieser Schritt,
>setzt eine Umorientierung im Leben Homosexueller ein.
Du willst also sagen: ein Homo ist ein vekrlemmter Hetero, der seinen Samenschuß erst im Arsch eines Gleichgesinnten vollziehen durfte, weil
er in Vagina seiner Freundin nicht zum Zuge kamm?
Tja - wenn ich mir die"freie" Presse mal so anschaue - fehlen mir leider die Worte.
Es geht dann
>nicht mehr in erster Linie darum, ob und wie sie sich zu erkennen
>geben und ob sie sich gesellschaftlich diskriminiert oder anerkannt
>fühlen. Für sie wird vielmehr das Bestreben immer wichtiger, ihr
>Liebesleben frei von den gesellschaftlich vorgezeichneten
>Verhaltensmustern zu gestalten, obschon sie in allen anderen Belangen
>des täglichen Lebens diesen Verhaltensmustern folgen.
Genau. Sie kämpfen nicht um das eigene Recht. Man benutzt sie.
Wie wahr, wie wahr.
>...
>Der Denkfehler, der mir und vielen anderen unterlaufen ist, liegt
>darin, daß die These vom polaren Gegensatz zwischen Heterosexualität
>und Homosexualität nicht in Frage gestellt und als Tatsache
>unkritisch und unausgesprochen in die Theorie einbezogen wird.
Um es richtig zu stellen. Der Denkfehler ist nur Dir unterlaufen. Der Mensch ist ein Inviduum - und hat das Recht eigene Konsequenzen und Schlußfolgerungen
als Lebensstill zu etablieren und zu leben.
Mein Ausdruck"Schwuchteltum" ist hingegen unmißvertsändlich. Wenn ich miene Werte als Konkursmasse für Ungeld opfere, ohne meine Seele, meine Kraft zu Gegenwehr zu"Realität" einsetze - bin ich kein Mann sondern eine lebende Hülse eine Leiche. Während für mich reine Homosexuelle naturbedingt da sind, willst Du behaupten - daß die Schwuchteln, die Du den Homosexuellen als ebenbürtig ansiehst, sind ein Produkt einer Erziehung die irgendwann eingesetzt hat.
In Wahrheit sind die Schwuchteln für Dich absolute perverse Psychos. Für mich sind es arme Schweine, die immer noch nach Erkenntnis suchen - quasi verloren sind.
Die psychische Beeinflußung hat viele Tiefen und kann psychisch bedingt bis zur Wahnsinn hineinreichen. Doch ist solche als Kompromiss zwischen realen und möglichen zu verstehen.
So gesehen - gibt es nicht einmal 0,1 % Homosexuelle auf dieser Welt. Homosexuelle sagen auch nicht Jemadem einen Grund, warum sie das sind. Sie sind es Jochen, und können nicht das geringste dafür.
>Vinnai (1977, S. 18) schreibt mit Recht: »Wer beim Konstatieren der
>offensichtlichen Differenzen im Sexualverhalten von Homosexuellen und
>Heterosexuellen verharrt, bleibt an der Oberfläche kleben, die
>durchstoßen werden muß, wenn die entscheidenden Strukturzusammenhänge
>sichtbar werden sollen.
Erinnert mich irgendwie an das Leben des Brians.
Erhört werden sollen die die nicht erhört werden können, weil sie das Recht haben in Unrecht zu leben, nach besten Gewissen und niedrigsten Unwissen.
Bla bla bla - bala bala.
Um noch ein Rätsel zu lösen. Der Homosexuelle sucht bei seiner gleichgesinnter
unermüdlicher Neigung nach gleichgesinnten. Die Schwuchtel sei allerdings wiederum rein heterosexuell - sie fürchtet aber den vermeintlich stärkeren Gleichgeschlechtlichen.
Daß Homosexualität und Heterosexualität
>einander abstrakt gegenübergestellt werden, ist notwendig falsches
>Bewußtsein, das einer spezifischen gesellschaftlichen Verfaßtheit
>entspricht."
Es gibt kein falsches Bewußstein des Gesellschaftlichen.
Es reduziert sich zum simplem:
ICh will mitz meinem Freund als Mann mehrere Biere saufen. Mit einer Frau möchte ich schlafen und sie dennoch im arm halten.
So simpel wie die Natur ist, möchte /m)eine Frau mit (m)einem Mann schlafen
und sich dabei geborgen fühlen. Darüber hinaus Jochen existiert kein
Respekt, keine Toleranz für etwas was ein fauler Kompromiss darstellt. Schwuchteltum zum beispiel.
Fraun lieben homosexuelle Männer. Das stimmt nicht. Sie wollen sie umkehren und zu Männern machen. eine Frau kann alles leiben was sie umkehren kann. Damit es so ist, wie sie es gestalten kann.
Lediglich daraus resultieren etliche Millionen Theorien die keiner wissenschaftlicher Auseinadersetzung, die diesen Namen auch verdienen standhalten.
Alles andere ist fauler Kompromiss. Schwuchteltum. Es besteht den Test der Zeit nicht. Nur eine perverse Gesinnung, gepaart mit einer perverser Vorstellung beschert diesen Zustand vorübergehende Daseinsberechtigung.
Wie in Großen so in Kleinen.
Das ist schon die ganze Wahrheit. Unmißvertsändlich klar und durchaus überdeutlich.
>aus: Fritz Morgenthaler, Homosexualität Heterosexualität Perversion
>Gutes Buch!
Wie viele dubiose Namen hat die 5-te bis 16-te Kolonne des Zionismus?
Da gibt es Christian Stuhl, Krzysztof Krzeslo. Adam Belriner und Adam Warszawa.
Und alle haben Recht und dennoch die selben Ziele. Mazowiecki ist in dem Sinne so etwas wie der bayerischer Adeliger, wie auch der moskauischer Fürst.
Namen die die Geschichte, die Realität, die Liebe sprengen - im Namen des Hasses.
>Also,die Frage nach der Natürlichkeit ist schon falsch & sagt mehr über dich aus, als daß es zu tatsächlicher Erkenntnis über Homosexualität führte.
>
>>Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
>Es ist doch eher so, daß du ein bestimmtes Vorurteil unter dem Begriff"Feminismus" subsummierst.
Es vergehen keine 5 Monate, bis eine feminin-selbstbewußte Frau - die sich eine Realität in einer Beziehung aufbaute - und sie anschließen verloren hat, nicht selbst verloren wäre.
Du wirst das niemals verstehen. Wenn man jemndem das Mitleid Zentrum herausmaputiert hat, für Zwecke die nun mal nur der Teufel verstehen und mißbrauchen kann, der kann Kraft Entzug der Liebe alles doch nur als
Imperialismus des Kommunismus vertstehen.
Habe erst einmal, das Herz dafür eine Frau dafür zu lieben, weil sie stark und schwach ist. Liebe sie für ihre Schwäche und hasse sie für ihre Stärke die Du niemals zu Stande bringen kannst - und Du wirst sehen - was Realität ist.
Frauen haben es auch nicht leicht. Dominante Frauen lieben Kerle die man bilden und gestalten kann. Unterwürfige - weil sie sich in der Realität als irgendetwas verstehen.
Du wirst es nicht vertstehn. Du belächelst Leute die scheinbar stark sind und nutzst die Leute aus die scheinbar schwach sind.
Wenn Du dem Nihilismus von Nietzsche verfallen würdest wärst Du etwas.
Du bist dem Verfallen was das große nichts raussstellt.
Unbewußt oder bewußt bist Du irgendetwas, was alles in der Hand hat um alles in frage zu stellen.
Schön das Viele das tun.
Für mich bist Du EIN WITZ.
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