- Implosion (5) - dottore, 04.07.2001, 20:31
- Re: Implosion (5) - Fontvieille, 04.07.2001, 22:48
- Frage zur Klärung, ob"prädeflationäre Inflation" oder"Prä-Hyperinflation": - mella, 04.07.2001, 23:25
- Re: Frage zur Klärung, ob"prädeflationäre Inflation" oder"Prä-Hyperinflation": - dottore, 05.07.2001, 00:29
- Re: Implosion (5) - JüKü, 05.07.2001, 00:19
- Re: Genau. Entscheidend ist jetzt nur noch das TEMPO - es sei denn... - dottore, 05.07.2001, 00:50
- Frage zur Klärung, ob"prädeflationäre Inflation" oder"Prä-Hyperinflation": - mella, 04.07.2001, 23:25
- Re: Explosion (süd) - Fontvieille, 04.07.2001, 22:56
- Re: ein etwas irritierter - Baldur der Ketzer, 04.07.2001, 23:33
- Re: Implosion (5) / Bild online - JüKü, 05.07.2001, 00:21
- Re: Haha - das sagte auch ganz laut der olle Kopp, der damals gehen musste ;-) (owT) - dottore, 05.07.2001, 00:59
- Kann die Bild dem deflationären Strudel nicht entrinnen? - Der Unsichtbare, 05.07.2001, 00:37
- Re: Kann die Bild dem deflationären Strudel nicht entrinnen? - dottore, 05.07.2001, 00:47
- Es ist ja nicht s o f or t aller Tage Abend, - Der Unsichtbare, 05.07.2001, 00:55
- Re: Kann die Bild dem deflationären Strudel nicht entrinnen? - dottore, 05.07.2001, 00:47
- Re: Implosion (5) - Fontvieille, 04.07.2001, 22:48
Re: Frage zur Klärung, ob"prädeflationäre Inflation" oder"Prä-Hyperinflation":
>Hallo,
>steigende Angebotspreise in einer prädeflationären Inflation müßte ein Konsument doch nur in essentiellen Bereichen, wie z.B. Lebensmittel oder medizinischen Dienstleistungen, akzeptieren.
Sehr gut geschlossen und: So ist es. Bis kurz vor Schluss steigen eben die Preise der "preisunelastischen" Güter am stärksten, also jener, die der Konsument unbedingt haben muss, will er nicht vergehen. (Gerade werden die KraKa-Abgaben auf bundesweit ca. 14,5 % erhöht...).
Da solche Güter im Lebenshaltungskostenindex (höchst verräterisches Wort! Müsste Lebenserhaltungskostenindex heißen) zum Schluss sogar noch steigen können (aktuelle Zahlen über Benzin, Fleisch, Gemüse usw. könnten nachgeliefgert werden, sind aber unschwer abzurufen), fällt das bereits auf breiter Front fallende Preisniveau für"sonstige" Waren nicht auf.
>Gibt es neueste Statistiken aus denen man eine unterschiedliche Preisentwicklung zwischen dem Nahrungsmittel-, dem Medizin-, dem Automobil- oder Touristiksektor, etc. ablesen kann?
Die gibt es natürlich. Falls Du bis Morgen Zeit hast - sonst bitte selbst abrufen über Stat. BuAmt, Wiesbaden usw. (http://www.statistik-bund.de/ - z.T. kostet der Abruf Geld).
Bin gern behilflich, aber Statistiken kosten immer viel Zeit, wenn sie ins Details gehen. Aber auch diese Zeit sollte und muss sein, sofern gewünscht.
Gruß
d.
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