- Drohung-dottore - R.Deutsch, 26.11.2000, 17:21
- Re: Drohung-dottore: Nicht so ernst nehmen! - Josef, 26.11.2000, 18:17
- Re: Drohung-dottore - boso, 26.11.2000, 20:38
- Re: Drohung-dottore / Hier muss ich boso zustimmen owT - JüKü, 26.11.2000, 20:45
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - dottore, 26.11.2000, 22:38
- Zur Sache, bitte!-Gerne und gleich! - boso, 27.11.2000, 00:49
- Re: Zur Sache, bitte!-Gerne und gleich! - dottore, 27.11.2000, 08:52
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - Jochen, 27.11.2000, 08:39
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - dottore, 27.11.2000, 08:45
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - Jochen, 27.11.2000, 10:24
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - nereus, 27.11.2000, 10:33
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - Jochen, 27.11.2000, 10:59
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache. - Liated M.I. Lefuet, 27.11.2000, 12:14
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache. - nereus, 27.11.2000, 12:59
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache. Scheidemünzen in der Buba-Bilanz - sorry! - dottore, 27.11.2000, 13:36
- Re: Drohung-dottore - Zur Sache, bitte! - dottore, 27.11.2000, 08:45
- Zur Sache, bitte!-Gerne und gleich! - boso, 27.11.2000, 00:49
- Re: Drohung-dottore - Kindskopf! - dottore, 26.11.2000, 22:27
Re: Zur Sache, bitte!-Gerne und gleich!
Lieber boso,
die Antwort unten, ganz kurz, doch hoffentlich ausreichend.
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/26232.htm von dottore
>>>daraus folgt: 1. die bemalte serviette ist kein geld.
> >>2. alles staatliches (gesetzliches) geld ist automatisch falschgeld, wenn keine deckung und kein
> vorsatz der leistung.
> >Da staatliches (gesetzliches) Geld einmal gegen der Vorsatz zur Leistung (= private
> Handelswechsel) und zum zweiten (immer größeren) Teil gegen den Vorsatz der Nichtleistung
> (Staatspapiere) ausgegeben wird, ist ersteres Geld kein Falschgeld, zweiteres sehr wohl.
> >Vorschlag daher - leider - nur in dieser Form annehmbar.
> >Zur bemalten (und unterschriebenen!) Serviette siehe mein Posting.
> >Gruß
> >d.
>und Antwort von Boso
>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/26263.htm
> Wir sind hier doch nicht vor Gericht,wo eine Tat auf Vorsätzlichkeit geprüft wird...und dies dann das
> wesentliche Kriterium für ein Bewertung-(hier Straf-)maß ist
> Der Gläubiger, der in die Röhre guckt, weil der Schuldner (Betrüger mit Falschgeld) ihm vorsätzlich
> das Geld vorenthält ist doch genauso blöd dran wie derjenige, dem ein Schuldner (ehrlich
> bankrotter Geschäftspartner) NICHT-vorsätzlich die Existenz nimmt.
> Kurz ob Geld als Zahlungsmittel FUNKTIONIERT hängt gerade nicht vom VORSATZ sondern von
> der TATSÄCHLICHEN LEISTUNG ab.
>Dazu zitiere ich Dich:
>>Mit der Definition fängt alles leider an. Wenn wir nicht sauber definieren und ergo erklären, was wir meinen, hört's auf.
>Deshalb sei so nett, erklärs mal ohne"Vorsatz"!
Vorsätzliches Wechselreiten (etwa Jürgen Schneider) ist etwas anderes als normales geschäftliches Tun. Sonst würde jeder Unternehmer unnötig kriminalisiert und wir können das Wirtschaften beenden.
Es bleibt dabei: Kredit kommt von"credere" (= lat. vertrauen). Eine Wirtschaft ohne Vertrauen kann nicht funktionieren. Das stimmt.
Danke für Dein übrigen Ausführungen.
Gruß
d.
>Danke, mit freundlichem Gruß
>Boso
<center>
<HR>
</center>

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