- very ot: arbeitslos! warum? - Stephan, 29.04.2005, 02:08
- Re: Die Prämisse ist falsch - R.Deutsch, 29.04.2005, 11:39
- Re: Die Prämisse ist falsch / Geschmack - Stephan, 29.04.2005, 13:36
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage - R.Deutsch, 29.04.2005, 14:31
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage / Vielfalt vs. Einfalt - Stephan, 01.05.2005, 11:16
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage - R.Deutsch, 29.04.2005, 14:31
- Re: Die Prämisse ist falsch / Geschmack - Stephan, 29.04.2005, 13:36
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - CRASH_GURU, 29.04.2005, 13:50
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - dottore, 30.04.2005, 15:42
- Frage am Rande - Yak, 30.04.2005, 22:06
- Re: Frage am Rande - dottore, 01.05.2005, 15:33
- vielen Dank! (o.Text) - Yak, 03.05.2005, 08:00
- Re: Frage am Rande - dottore, 01.05.2005, 15:33
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- Re: Politiker-Pensionen in Chiemgauern? - dottore, 01.05.2005, 16:35
- Münte ist"tot" - bernor, 01.05.2005, 23:18
- Re: Politiker-Pensionen in Chiemgauern? - dottore, 01.05.2005, 16:35
- Frage am Rande - Yak, 30.04.2005, 22:06
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - Stephan, 01.05.2005, 11:22
- Re: Kein Geld für Schulen & Straßen da - warum wohl? - dottore, 01.05.2005, 17:28
- Re: Die Prämisse ist falsch - R.Deutsch, 29.04.2005, 11:39
Frage am Rande
-->Hi Dottore,
>Bestes Beispiel: Staatspapiere bzw. -kredite. Die schütten p.a. ca. 80 Mrd sichere Zinsen aus, die Aktiengesellschaften gerade mal ein Drittel davon Dividenden (25).
Wie verteilt sich denn das Vermögen der Halter dieser Staatspapiere?
Wenn z.B. die meisten Halter über soviele Staatspapiere verfügen, dass die Zinseinnahmen weit über den Lebenshaltungskosten liegen, wird die Kapitalkonzentration auf einzelne wenige immer mehr zunehmen.
Ich vermute zwar, dass diese Frage hier schon zur Genüge behandelt wurde, nur fehlen mir die genauen Daten.
Ebenso interessant wäre der Anteil der inländischen und ausländischen (welche Nationalitäten, Anteile) Halter. So sähe man doch am besten, wohin die immer höher anwachsenden Zinslasten fließen, die IMO (neben dem Behörden-Lobby-Verordungswahnsinn) der Hauptsand im Getriebe sind. Wo auf der einen Seite zunehmende Zahlungen zu leisten sind, muss ja auf der anderen zunehmender Überfluss herrschen, solange die"Geldmenge" (oder wie auch immer man dies nennen soll) nicht abnimmt.
Derzeit habe ich den Eindruck, als ob die Hauptabnehmer der Staatspapiere verstärkt aus den Gewinnern der hohen Energie- und Rohstoffpreise bestehen.
Beste Grüße,
Yak
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