- very ot: arbeitslos! warum? - Stephan, 29.04.2005, 02:08
- Re: Die Prämisse ist falsch - R.Deutsch, 29.04.2005, 11:39
- Re: Die Prämisse ist falsch / Geschmack - Stephan, 29.04.2005, 13:36
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage - R.Deutsch, 29.04.2005, 14:31
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage / Vielfalt vs. Einfalt - Stephan, 01.05.2005, 11:16
- Re: Die Quantitätsgleichung ist keine Geschmacksfrage - R.Deutsch, 29.04.2005, 14:31
- Re: Die Prämisse ist falsch / Geschmack - Stephan, 29.04.2005, 13:36
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - CRASH_GURU, 29.04.2005, 13:50
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - dottore, 30.04.2005, 15:42
- Frage am Rande - Yak, 30.04.2005, 22:06
- Re: Frage am Rande - dottore, 01.05.2005, 15:33
- vielen Dank! (o.Text) - Yak, 03.05.2005, 08:00
- Re: Frage am Rande - dottore, 01.05.2005, 15:33
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - Stephan, 01.05.2005, 12:27
- Re: Politiker-Pensionen in Chiemgauern? - dottore, 01.05.2005, 16:35
- Münte ist"tot" - bernor, 01.05.2005, 23:18
- Re: Politiker-Pensionen in Chiemgauern? - dottore, 01.05.2005, 16:35
- Frage am Rande - Yak, 30.04.2005, 22:06
- Re: very ot: arbeitslos! warum? - Stephan, 01.05.2005, 11:22
- Re: Kein Geld für Schulen & Straßen da - warum wohl? - dottore, 01.05.2005, 17:28
- Re: Die Prämisse ist falsch - R.Deutsch, 29.04.2005, 11:39
Münte ist"tot"
-->Was fehlt sind jetzt die Katalysatoren. Das können keine Ideen"als solche" sein, sondern sie müssen an Personen festgemacht werden. Zu erinnern sei an Julius Caesar, Wiclif, Hus, Luther, Savonarola, usw., usw. Selbst Nero erlebte im 4./5. Jh, ein"Revival", man prägte sogar Münzen"in memoriam", die sog. Kontorniaten. Von Figuren der Zeitgeschichte
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will ich gar nicht reden.
Bisschen mehr Charisma als Herr M. (SPD) müssten sie schon haben. Aber zur Not tut's auch der.
Der tut's nicht mehr; die heutigen Eierwerfer in Duisburg haben ihn wohl erledigt - genauer: der Umstand, daß er sich durch die Polizei schützen ließ.
Ein grober Schnitzer, denn jeder gute bis mittelprächtige Drehbuchschreiber weiß, daß sein Held erst irgendwie"leiden" muß, bevor er"groß raus" kommt.
Die Rolle des"Märtyers für die gute Sache" ist damit für Münte gestorben - nicht jede Nachrichten-Sendung war heute so gnädig, seinen o.a. Auftritt wegzulassen.
Gruß bernor
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