- Oldystunde - leicht entsetzt - Oldy, 22.03.2001, 03:31
- Re: Auch entsetzt, vor allem über Läufer - dottore, 22.03.2001, 17:55
- Re: Auch entsetzt, vor allem über Läufer - Oldy, 23.03.2001, 00:52
- Re: Oldystunde - leicht entsetzt - Diogenes, 24.03.2001, 20:58
- Re: Oldystunde - leicht entsetzt - Oldy, 24.03.2001, 21:19
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 24.03.2001, 22:23
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Oldy, 25.03.2001, 06:24
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 25.03.2001, 13:28
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Oldy, 25.03.2001, 18:37
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 26.03.2001, 10:49
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Oldy, 26.03.2001, 19:38
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 26.03.2001, 10:49
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Oldy, 25.03.2001, 18:37
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 25.03.2001, 13:28
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Oldy, 25.03.2001, 06:24
- Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-)) - Diogenes, 24.03.2001, 22:23
- Re: Oldystunde - leicht entsetzt - Oldy, 24.03.2001, 21:19
- Re: Auch entsetzt, vor allem über Läufer - dottore, 22.03.2001, 17:55
Re: Diogenes - leicht entsetzt ;-))
>>>P.S. Du bist mir immer noch die Antwort auf die Frage schuldig, was bei Freigeld passiert, wenn die Nachfrage nach Krediten größer als das Angebot an Ersparnissen. Die Frage ist zwar jetzt nicht mehr relevant, aber interessieren würde es mich trotzdem - aus theoretischem Interesse.
>>Hallo Diogenes
>>Ich kann mich an die Frage gar nicht erinnern, aber
>>es ist ganz einfach. Dann muessen eben die Kreditnehmer
>>hoehere Zinsen anbieten.
>Wem genau?
Dem Kreditgeber natuerlich!
>>Wenn du glaubst, dass du mit deinen falschen Matheskonstrukten
>>etwas bewiesen hast, dann mach nur weiter im Systemfehlerforum.
>Moment Oldy, einfach zu behaupten, etwas sei falsch, nur weil es dir nicht in den Kram paßt ist billig.
>Das Argument auf den simpelsten Nenner gebracht:
>"Die Differenz zwischen x und 0 ist gleich der Differenz zwischen 0 und -x"
>Widerleg es, wenn du kannst.
Das brauch ich nicht, weil das mathematisch ja richtig
ist, aber es geht am Sinn der Sache vorbei. Da ist weder
die moegliche Preisveraenderung durch Inflation oder
Deflation im Fall eins einberechnet, denn A wuerde ja nicht
ein Jahr warten, bis er etwas kauft. Dann waere er allerdings dumm auf X Zinsen zu verzichten.
>Beispiel dazu:
>Normales Geld:
>A behält seine Hundert, B bringt seine zur Bank und kassiert die Zinsen.
>Nach einem Jahr kriegt A Waren im Wert von 100 und B Waren im Wert von 100 + x. A muß also auf waren im Wert x verzichten.
>Freigeld:
>A behält seine Hundert und zahlt den Schwund, B bringt seine zur Bank und.
>Nach einem Jahr kriegt A Waren im Wert von 100 - x und B Waren im Wert 100 A muß also auf waren im Wert von x verzichten.
Hier ist der Trugschluss noch groesser. Zwar kann man mit Freigeld annehmen, dass sich ser Preistand nicht veraendert, aber auch hier
ist ein Unterschied(modische Entwertung USW.)Auch hier waere A wahnsinnig,
wenn er nicht gleich kauft und sein Geld liegen laesst.
Natuerlich verliert er dann, aber dass ist ja gerade der
Sinn des Freigeldes, dass er ENTWEDER gleich kaufen kann,
oder sein Geld zur Bank bringt, wo es sich ein anderer
ausleihen kann. Du kunstruierst eine unmoegliche Situation
aud dann vergleicht du noch Gewinn, naemlich die X Gewinn
welcher B im ersten Fall gemacht hat mit der Vermeidung
von Verlust im zweiten Fall. Das ist genau derselbe
Trugschluss den Dottore schon vier mal wiederholt hat.
Nichtverlust als Gewinn anzusehen. Du warst sein gelehriger Schueler.
>Das bedeutet, daß die Kosten für die Hortung in beiden Fällen NUR vom Zinssatz abhängen. Damit ist die Hortung unter Freigeld im Prinzip nicht teurer als unter herkömmlichen Geld.
Hier noch einmal, wenn du Freigeld hortest VERLIERST
du 6% hast also nach Hortung von deinen 100 nur mehr 94
weil du 6 hast zahlen muessen. Bei herkoemlichen Geld hast
du noch immer die 100, hast also nichts verloren. Das
ist Hortung mit Hortung verglichen und JETZT machen wir
den zweiten Vergleich denn vorher hast du zwei verschiedene
Dinge verglichen. Das sollte einem Mathematiker nicht
passieren und dass es ihm ein Holzknecht aus Canada so
kleinweise erklaeren muss, auch nicht. Jetzt vergleichen
wir in der Bank sparen in einem Fall mit dem anderen.
Bei Freigeld bekommst du nichts, hast also am Ende des
Jahres nur deine 100 wieder, hast dafuer aber die 6
nicht verloren. Bei normalem Geld hast du nun aber
100 + XZinsen, wie hoch auch immer die sein moegen, hast
also gewonnen.
>Wenn du mir schon Illogik vorwirfst, dann bitte ich jetzt um Argumentation deinerseits.
>>Da werden sie es dir schon noch zeigen, bis du entweder
>>etwas lernst, oder wie Dr. Doerner, das Weite suchst.
>Also bis jetzt komme ich gut zurecht, die Leute dort sind freundlich. Und miteinander reden kann man ja. Motto des Systemfehlerforums:"Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn." - gefällt mir. ;-)
>Gruß
>Diogenes
[b] Ich hoffe, du hast jetzt etwas gewonnen und sagst,
jetzt nicht mehr, dass wenn Gewinn und Verlust je 6% sind,
dass das das gleiche sei. Ja, ist es, beides 6%, aber
was fuer ein Unterschied. Gruss vom Oldy
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