- Sind argentinische Zustände bei uns denkbar? - R.Deutsch, 21.04.2002, 09:01
- Denkbar? Sogar wahrscheinlich... - Diogenes, 21.04.2002, 09:23
- Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden - R.Deutsch, 21.04.2002, 09:53
- Zwangsweise Enteignung des Volksvermögens - Albrecht, 21.04.2002, 10:48
- Re: Zwangsweise Enteignung des Volksvermögens - apoll, 22.04.2002, 11:37
- Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden - Euklid, 21.04.2002, 10:56
- Es scheint in der Tat eng zu werden. - marsch, 21.04.2002, 11:19
- Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden - Dionysos, 21.04.2002, 13:02
- Zwangsweise Enteignung des Volksvermögens - Albrecht, 21.04.2002, 10:48
- Re: Das eigentliche Blutbad muss bei den Anleihen stattfinden - R.Deutsch, 21.04.2002, 09:53
- Mit der Gold/Silber Pusherei erinnerst Du mich stark - Turon, 21.04.2002, 09:38
- Re: Differenzierung nötig - silvereagle, 21.04.2002, 11:59
- Re: Was ist die dialektische Falle?? owT - R.Deutsch, 21.04.2002, 12:26
- @ silveradler - Turon, 21.04.2002, 12:32
- Re: Differenzierung nötig - silvereagle, 21.04.2002, 11:59
- Denkbar? Sogar wahrscheinlich... - Diogenes, 21.04.2002, 09:23
Es scheint in der Tat eng zu werden.
>Ich glaube daß wir jetzt tatsächlich in die Zielgerade einbiegen!
>Die ausufernden Kosten der Renten und Krankenversicherung werden bald dem Staatswesen das Ende bereiten.
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<tr><td><font face="Arial"><font size=5> Zeitung: Rentenversicherung droht finanzieller Engpass </font></font><div align="Justify">
Donnerstag 18. April 2002, 11:03 Uhr
Hamburg (dpa) - In der Rentenkasse droht nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung im Herbst ein finanzieller Engpass. Die Zeitung zitiert aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) an den Bundestags-Haushaltsausschuss, in dem davor gewarnt wird, «dass zur Überbrückung eines unvorhergesehenen Finanzierungsbedarfs nicht genügend Mittel kurzfristig verfügbar sind».
Dies könne bei ungünstiger Wirtschaftsentwicklung insbesondere in den finanzschwachen Monaten September und Oktober nach Einschätzung auch der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte zu «Finanzengpässen» führen, warnen die Rechnungsprüfer. Sie begründen diese Sorge mit der seit Januar verringerten gesetzlichen Mindestreserve, die nur noch 80 Prozent einer Monatsausgabe, entsprechend 12,3 Milliarden Euro, betrage.
Um die Liquidität der Rentenkasse zu verbessern, fordert der Bundesrechnungshof, die Bundesversicherungsanstalt solle sich von ihrer Wohnungsbaugesellschaft GAGFAH (Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten) mit einem Ertragswert von rund 1,6 Milliarden Euro trennen.
http://de.news.yahoo.com/020418/3/2qc36.html
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