- Debitismus@Wikipedia - RetterderMatrix, 15.05.2004, 11:33
- Kann da mal jemand was zu schreiben? Gute Idee. Wikipedia gefällt mir. (o.Text) - sensortimecom, 15.05.2004, 11:52
- Re: Debitismus@Wikipedia - Theo Stuss, 15.05.2004, 12:01
- jepp. Und unverdrossene begehen derzeit den XIV. Parteitag. Was für Zeiten:) (o.Text) - Mat72, 15.05.2004, 12:37
- Re: Debitismus@Wikipedia - dottore, 15.05.2004, 15:20
- Re: Aller guten Dinge seien Drei... - Uwe, 15.05.2004, 17:14
- Re: Aller guten Dinge seien Drei... - dottore, 15.05.2004, 18:35
- Re: Aller guten Dinge seien Drei.../interessantes Details übrigens - monopoly, 15.05.2004, 22:32
- Re:... interessantes Details übrigens - Uwe, 15.05.2004, 23:48
- Re: Ist"Elohim" ein G'tterplural von"El" aus Ugarit? - monopoly, 15.05.2004, 23:54
- Re: Ist"Elohim" ein G'tterplural von"El" aus Ugarit? - bernor, 16.05.2004, 01:52
- Re: Ist"Elohim" ein G'tterplural von"El" aus Ugarit? - dottore, 16.05.2004, 15:28
- Re: Gute Worte sichern auf Dauer keine Abgaben... - Uwe, 16.05.2004, 01:06
- Re: Aller guten Dinge seien Drei.../interessantes Details übrigens - monopoly, 15.05.2004, 22:32
- Re: Aller guten Dinge seien Drei... - Uwe - nereus, 15.05.2004, 18:42
- Re: Wozu das Gewissen an Religion binden - Uwe, 16.05.2004, 00:17
- Richtig - bernor, 16.05.2004, 01:26
- Re: Wozu das Gewissen an Religion binden - Uwe - nereus, 16.05.2004, 10:29
- Re: Wozu das Gewissen an Religion binden - Uwe, 16.05.2004, 00:17
- Re: Aller guten Dinge seien Drei... - dottore, 15.05.2004, 18:35
- Re: Debitismus@Wikipedia - RetterderMatrix, 16.05.2004, 11:16
- Re: Der Staat als Kloster auf Berg Athos? - dottore, 16.05.2004, 15:17
- Re: Aller guten Dinge seien Drei... - Uwe, 15.05.2004, 17:14
Re: Wozu das Gewissen an Religion binden
-->Nereus:[i] >Was hältst Du denn von dieser Kurzinterpretation?
>(1) Urschuld = materielle / körperliche Schuld
>bei Nichtbedienung >> physischer Tod
>(2) Religiöse Schuld (Gewissen) = geistige Schuld (Lebenssinn/-inhalt)
>bei Nichtbedienung >> psychologische Probleme (Tod?)
>Pkt. 2 gilt auch für Atheisten.
>Gläubige haben nur einen definierten Bezugspunkt (Gott).
>Ungläubige suchen sich andere Bereiche, das Prinzip ist jedoch dasselbe.[/i]
Nein, Nereus,
davon halte ich nicht viel, denn allein bereits die Unterscheidung in"Gläubiger" und"Ungläubiger" weist m.E. in eien verkehrte Richtung, da nichts über den Menschen ausgesagt wird und wie er"seine" Welt gestaltet und wie er"seinen" Mitmenschen gegenübertritt.
Zur Erfüllung der (debitistischen)"Urschuld" ist aber dieser"Gegenübertreten" in der Gesellschaft von Nöten. Warum sollen da"Hürden" aufgebaut werden, die an Dingen geknüpft werden (das es so ist, sei nicht in jedem Fall bestritten), die an ein inneres Emfinden geknüpft sind? Das passt m.E. nur dort, wo man"Klassen" schaffen will.
Die innere Eintstellung zu spirituellen Dingen, wird wohl auch das eigene Auftreten prägen können, ob jedoch eine religöse Einsicht besser geeignet ist, um die Würde des Gegenüber nicht zu verletzen, bezweifle ich nicht nur aus gegebenen Anlass.
Wozu also das Gewissen an Religion binden? Das Gewissen (= geistige Schuld (Lebenssinn/-inhalt)) in den Debitismus einzuführen, würde wohl auch zwingen, das Gewissen in anderen Wirtschaftstheorien abzufragen.
Gruß,
Uwe
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