- Heute vor 25 Jahren: Anschlag auf das Münchner Oktoberfest - Per_Jakobsson, 26.09.2005, 14:08
- Re: Oktoberfest 1980:Ich war Augenzeuge und kenne die wahrscheinlichen Täter - - Wolfhart Willimczik - Inventor, 27.09.2005, 21:12
- Re: Oktoberfest 1980:Ich war Augenzeuge und kenne die wahrscheinlichen Täter - T. Mai, 28.09.2005, 10:43
- Re: Bombe auf Oktoberfest 1980: Ich war Augenzeuge und kenne die möglichen Täter - Wolfhart Willimczik - Inventor, 28.09.2005, 15:30
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - Per_Jakobsson, 28.09.2005, 14:46
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - geschrieben vom SSD/STASI - - Wolfhart Willimczik Inventor, 28.09.2005, 17:54
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - geschrieben vom SSD/STASI - Per_Jakobsson, 28.09.2005, 21:53
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - Kohlhaas - - Elli -, 28.09.2005, 22:10
- Re: @ Elli - Inventor, 28.09.2005, 22:19
- Re: @Inventor - - Elli -, 28.09.2005, 22:50
- Re: @ Elli - Inventor, 28.09.2005, 23:17
- Re: @ Elli - Inventor - nereus, 29.09.2005, 07:47
- Re: @ Elli - Inventor - Wolfhart Willimczik - Inventor, 29.09.2005, 15:59
- Auch wenn dir Viele nicht glauben - ich schon. Das meiste. Mehr als 80%!! (o.Text) - sensortimecom, 29.09.2005, 17:50
- Re:.. Inventor - nereus, 30.09.2005, 09:10
- Re:.. Inventor - nereus - - Wolfhart Willimczik Inventor, 30.09.2005, 18:22
- Re: Der Glaube ist eine Sache des Glaubens - Wolfhart Willimczik - Inventor, 01.10.2005, 18:20
- Re: Der Glaube ist eine Sache des Glaubens - das könnte wohl so sein - nereus, 02.10.2005, 10:59
- Re: Sie kennen die Logik der Genossen nicht - - Wolfhart Willimczik Inventor, 02.10.2005, 15:34
- Re: Sie kennen die Logik der Genossen nicht - Inventor - nereus, 02.10.2005, 17:27
- Re: Ich habe die Logik der Genossen am eigenen Leibe zu spüren bekommen... - - Wolfhart Willimczik Inventor, 02.10.2005, 18:54
- Re: Ich habe die Logik der Genossen zu spüren bekommen...Nachtrag - Wolfhart Willimczik- Inventor, 02.10.2005, 20:32
- Hintergründe des Bombenattentats auf dem Oktoberfest 1980 - Zusammenfassung - - Wolfhart Willimczik Inventor, 04.10.2005, 04:17
- Re: Ich habe die Logik der Genossen zu spüren bekommen...Nachtrag - Wolfhart Willimczik- Inventor, 02.10.2005, 20:32
- Re: Ich habe die Logik der Genossen am eigenen Leibe zu spüren bekommen... - - Wolfhart Willimczik Inventor, 02.10.2005, 18:54
- Re: Sie kennen die Logik der Genossen nicht - Inventor - nereus, 02.10.2005, 17:27
- Re: Sie kennen die Logik der Genossen nicht - - Wolfhart Willimczik Inventor, 02.10.2005, 15:34
- Re: Der Glaube ist eine Sache des Glaubens - das könnte wohl so sein - nereus, 02.10.2005, 10:59
- Zur Logik der Kommunisten - - Wolfhart Willimczik Inventor, 02.10.2005, 16:31
- Re: Der Glaube ist eine Sache des Glaubens - Wolfhart Willimczik - Inventor, 01.10.2005, 18:20
- Re:.. Inventor - nereus - - Wolfhart Willimczik Inventor, 30.09.2005, 18:22
- Re: Hmm. Wie geht denn sowas? - JLL, 30.09.2005, 09:26
- Re: @ Elli - Inventor - Wolfhart Willimczik - Inventor, 29.09.2005, 15:59
- Re: @ Elli - Inventor - nereus, 29.09.2005, 07:47
- Re: @ Elli - Inventor, 28.09.2005, 23:17
- Re: @Inventor - - Elli -, 28.09.2005, 22:50
- Re: @ Elli - Inventor, 28.09.2005, 22:19
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - geschrieben vom SSD/STASI - - Wolfhart Willimczik Inventor, 28.09.2005, 22:35
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - Kohlhaas - - Elli -, 28.09.2005, 22:10
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - geschrieben vom SSD/STASI - Per_Jakobsson, 28.09.2005, 21:53
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - Wolfhart Willimczik - Inventor, 28.09.2005, 19:41
- Re: Was ist denn das für eine Räuberpistole? - geschrieben vom SSD/STASI - - Wolfhart Willimczik Inventor, 28.09.2005, 17:54
- Re: Oktoberfest 1980:Ich war Augenzeuge und kenne die wahrscheinlichen Täter - T. Mai, 28.09.2005, 10:43
- Re: @Per J. Heute vor 25 Jahren: Anschlag auf das Münchner Oktoberfest - CRASH_GURU, 28.09.2005, 15:15
- Re: @Per J. Heute vor 25 Jahren: Anschlag auf das Münchner Oktoberfest - Per_Jakobsson, 28.09.2005, 15:39
- Re: @Per J. Heute vor 25 Jahren: Anschlag auf das Münchner Oktoberfest - CRASH_GURU, 28.09.2005, 18:53
- Re: @Per J. Heute vor 25 Jahren: Anschlag auf das Münchner Oktoberfest - Per_Jakobsson, 28.09.2005, 15:39
- Re: Oktoberfest 1980:Ich war Augenzeuge und kenne die wahrscheinlichen Täter - - Wolfhart Willimczik - Inventor, 27.09.2005, 21:12
Re:.. Inventor - nereus
-->>Hallo Inventor!
>Da Du offenbar daß Sie bevorzugst, werde ich mich daran halten.
Ich habe hier schon lange kein Problem mehr damit, da es im Englischen dieses Problem nicht gibt, außerdem habe ich nichts gegen das"Du", nur verwende ich es nicht mehr, wenn jemand beleidigend wird, denn vor Gericht ist es üblich das"Sie" zu verwenden - oder nicht mehr?
>Sie schreiben: Um sich vor einem Mord durch den SSD zu schützen gibt es wirksame Methoden, weil der SSD nach Regeln arbeitet, die niemals gebrochen werden dürfen, sonst wird derjenige selbst umgebracht, was ich auch schon öfters beobachtet habe.
>Jeder Geheimdienst verfügt über ein Instrumentarium an Regeln, aber mit dem Begriff NIEMALS wäre ich etwas vorsichtig.
Ich habe die Regeln genannt - nicht was wirklich geschah - nicht verwechseln.
Ich habe ja in 3 Bänden beschrieben, dass es durch Einzelne gebrochen wurde. Ich habe selbst gesehen, wie mein Nachbar nach einem stümperhaften, selbst organisierten Mordversuch von seinem Vorgesetzten gemassregelt wurde.
Mir sagte dieser wörtlich"rain will fall on you". Jeder deute dies wie er will.
Wie ich ihn verhindert habe?
Ich habe ein Fax an die Polizei geschickt, die natürlich nichts taten und nichts verstanden. Da mein Telefon aber abgehört wird, ging es auch zur Zentrale der Reste von SSD/KGB in Honk Kong oder sonstwo und an diese war es gerichtet. Sie verstanden sofort und haben eingegriffen, den Genossen Cassidy gemassregelt...
Seine Frau, die offenbar von allem nichts wusste ist nun tot, nachdem sie mit mir in Kontakt getreten war, wie es unter normalen Menschen üblich ist.
Ein anderer Nachbar, der mich auch beobachtet hatte, auch. Natürlich gibt es auch natürliche Todesfälle...Nur genaue Ermittlungen könnten sie auseinander halten, nur ermittelt niemand. Das ist das eigentliche Problem. Man fürchtet Aktionen gegen Amerikaner in Moskau...
Der Mord an Bert Herman war hingegen von oben befohlen und perfekt durchgeführt worden. Sogar der den Betrieb auflösende Anwalt lag - ich denke schon vorher - fest, denn es war derselbe, der den Kaufvertrag für das Haus machte, wo der SSD bereits alles installiert und für meinen Einzug vorbereitet hatte...
> 1. Es wird niemals ein Mord durchgeführt, wenn nicht absolut gesichert ist, dass keinerlei Spur zum SSD führen wird.
>Diese absolute Sicherheit ist NIEMALS zu erreichen, da auch die Stasi nicht in die Glaskugel schauen konnte bzw. kann.
Das wissen die Genossen ja auch, dass ihre Regeln nicht immer eingehalten werden, trotsdem halten sie sich für unfehlbar. Wir haben es mit kranken leuten zu tun!
>Gewisse Unwägbarkeiten beinhalten alle Aktionen und man versucht das entsprechende Risiko in der Form zu minimieren, in dem man alle möglichen Alternativvarianten vorher durchspielt und diese so weit wie möglich absichert, ähnlich den Planungen eines Stabsoffiziers für den Eventualfall Krieg.
Dann hired man einen Neger oder einen aus der rechten Szene und der macht Fehler...
> D.h., wenn das Opfer schon öffentlich mordio schreit, wird alles abgeblasen.
>Ich bitte Sie,
>Niemand hinderte „gewisse Kreise“ daran einen Mr. Kelly zu verselbstmorden oder einen Jürgen Möllemann die Fallschirmausrüstung zu manipulieren.
>Möllemann deutete sogar öffentlich an, daß der Mossad ihn bedrohte.
>Hat das irgendjemanden, außer den sogenannten Verschwörungstheoretikern, interessiert bzw. hat die Bekanntheit dieser Menschen und deren Verwicklung in politisch hoch brisante Themen sie vor dem Attentat geschützt?
Sie sprechen von anderen Mörderorganisationen, mit denen ich keinerlei Erfahrungen habe. Ich beziehe mich nur auf Angaben aus dem SSD selbst.
> Man bleibt am Leben, muss nur in Kauf nehmen, dass man von Leuten, die keine Zurückhaltung - keinen Anstand kennen und keinen Respekt vor anderen Menschen haben in beleidigender Weise ins Lächerliche gezogen wird.
>Ich wünsche jedem Bedrohten diese Alternative, aber ich glaube nicht daran.
>Sobald ein Dienst ein Problem wittert und einen relativ hohen Gefährdungsgrad ausmacht für aktuelle oder Folgeprojekte, dann wird entsprechend gehandelt, so weit das im Bereich der Möglichkeiten liegt.
>Ein wirksamen Schutz kann es nur durch einen gegnerischen Dienst geben, der dem Abtrünnigen eine neue Identität verleihen kann oder man gibt die Beratungsresistenz glaubwürdig auf.
Als ich aus dem Knast der"DDR" in die BRD entlassen worden war, war ich 1 Monat bei den Amis in München. Sie sahen das damals schon alles kommen. Ich hätte sofort in die USA gehen müssen, dann hätte ich diesen Schutz bekommen. Ich war damals zu blöd das zu erkennen, ich traute den deutschen Behörden mehr (ja, ich war damals wirklich so doof) und wollte nur meine Familie wieder haben, die mir der SSD natürlich inzwischen auch genommen hat.
> Der SSD fürchtet die Ã-ffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser.
>Auch das gilt wieder für alle Aufklär- und Abwehrdienste und Mord dürfte in den Staaten der 1.Welt immer das allerletzte Mittel sein vor allen anderen Maßnahmen.
Zersetzung ist in Deutschland so gut wie Mord.
>Um nun das Obengenannte auf Ihren Fall zu übertragen.
>In Ihrer Umgebung kamen zahlreiche Personen ums Leben, weil sie Kontakt mit Ihnen hielten, über vertrauliche Infos verfügten oder die anderweitig hilfreich zur Seite standen.
>Nach Ihrer Theorie waren das die Aufmacher für die Aktionen des Staatssicherheitsdienstes gegen diese Ihnen nahestehenden Personen.
>Da Sie, mit allem persönlichen Respekt, nicht den Bekanntheitsgrad eines Uwe Barschel, Jürgen Möllemann oder Alfred Herrhausen besitzen und die Stasi immerhin anderen „Klassenfeinden“ mit Kontaktgift und ähnlichem 007-Inventar auf der Spur war, sehe ich wirklich keinen zwingenden Grund dafür, einerseits Ihre allernächste Umgebung (die Metastasen) permanent auszurotten und den verorteten Krisenherd (den Tumor) nicht selbst wirksam zu bekämpfen.
Da stimme ich mit Ihnen völlig überein. Das macht keinen Sinn, aber die Kommunisten haben noch nie was sinnvolles gemacht...
> Die im Feld operierenden Genossen wissen ja nicht, dass ich schon lebenslange Erfahrungen mit den Brüdern habe und sie deshalb einen Instinkt entwickelt habe, der mich am Leben hält.
>Ihren Instinkt in allen Ehren.
>Wenn die Ihnen wirklich an’s Leben gewollt hätten, dann würden wir uns heute nicht mehr über diese Thematik unterhalten.
Die Betonung ist hier auf"die" - siehe weiter oben."Die" sind sich ja nicht einig...
>Es gibt so viele Alltäglichkeiten denen auch Sie sich nicht entziehen können, bei denen ein Anschlag (getarnt als Unfall) möglich wäre.
Natürlich, aber ich werde keine leichte Beute - so viel kann ich versprechen.
>Denken Sie nur an Jürgen Fuchs der an einem bösartigen Krebsleiden zu Grunde ging. Die Stasi hatte ihn heimlich bestrahlt.
> Außerdem zeigt sich sogar in meinen offiziellen Stasiunterlagen, dass sich die Genossen nie über mich einig waren. Es gibt welche, die die Gans, die die goldenen Eier legt, nicht schlachten wollen..
>Dann wären diese Leute spätestens nach der Wende zu Ihnen gekommen und hätten Ihnen verlockende Angebote gemacht.
Ist doch alles geschehen, sogar schon vor der Wende. Ich wäre heute Multimillionär, wenn ich nur tun würde was die Herren von mir wollen.
Siehe W&W Pumpen AG etc
> Sie hätten mir hier ja erlaubt einen Betrieb aufzubauen, nur wollten sie davon"wie üblich als Schutzgeld" einen ständigen Anteil... Nur weil ich nein sagte, ermordeten sie meinen Partner, den Unternehmer Bert Herman nach Ablauf des Ultimatums..
>Und welchen Sinn hatte das?
Bei den Leuten kann man nicht nach Sinn fragen, so wie es jeder Mensch versteht.
Vielleicht stelle ich einmal eine gefundene Aufzeichnung der Worte eines Genossen ins Netz. Der"erklärte" es. Technisch geht das ja jetzt. Dann kann sich das jeder selbst anhören.
>Wenn Sie als potentielle Gans eben doch keine goldenen Eier legen können, mangels Willen zur Mitarbeit, dann sinkt doch Ihr Marktwert permanent.
>In diesem Fall würden Ihre Unterlagen „gesichtet“ und „archiviert“ und es würden dann willigere Erfinder mit deren profitabler Umsetzung beauftragt.
Was ja auch geschehen ist...
>Tut mir leid, ich bleibe dabei.
Dürfen Sie.
>Der gesamte Mordfeldzug in Ihrer Umgebung macht in der Gesamtbetrachtung des Falles Inventor keinen Sinn.
Das sage ich auch.
>Ich wünsche Ihnen ein unbeschwertes und sorgenfreies Leben.
>mfG
>nereus
Gruß aus Florida
Wolfhart Willimczik

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