- Oldystunde - Oldy, 13.10.2001, 05:18
- Kurzkommentar weil ich auch mal ins Bett muß - Turon, 13.10.2001, 05:49
- Re: Kurzkommentar weil ich auch mal ins Bett muß - Oldy, 13.10.2001, 06:56
- Re: Oldys übliche Märchenstunde, mit sehr realistischen Ansätzen - DANKE! - dottore, 13.10.2001, 19:50
- Re: Oldys übliche Märchenstunde, mit sehr realistischen Ansätzen - DANKE! - Oldy, 14.10.2001, 01:06
- Re: Es gab und gibt niemals Geldscheine"netto", siehe Reichsbank 1945 - dottore, 14.10.2001, 11:26
- Re: Es gab und gibt niemals Geldscheine - Oldy, 14.10.2001, 19:43
- Re: Es gab und gibt niemals Geldscheine"netto", siehe Reichsbank 1945 - dottore, 14.10.2001, 11:26
- Re: Oldys übliche Märchenstunde, mit sehr realistischen Ansätzen - DANKE! - Oldy, 14.10.2001, 01:06
- Kurzkommentar weil ich auch mal ins Bett muß - Turon, 13.10.2001, 05:49
Re: Kurzkommentar weil ich auch mal ins Bett muß
>Ich denke - man sollte solange die Kuh melken, solange es geht, aber Augen, Ohren offen halten. Mehr denn je.[/b]
>Gruß
Aber ja, dagegen habe ich ja gar nichts. Die letzten 5% sind nur sehr riskant und der Oldy hat das schon für sich vor über 20 Jahren so gesehen und hat sein Leben so eingerichtet. Er hatte mit Gold 1980 schon bei den letzten 40% die Bremse gezogen, aber es blieb trotzdem genug übrig bis heute.
Da sind übrigens noch andere Erinnerungen des Oldy im Anhang an die Geschichte mit Rosernthal:
Die Geschichte mit Rosenthal brachte noch andere Erinnerungen zurück. Damals in Hamburg trennten mein Bruder und ich mich, wie auch sonst öfter, weil man ja nicht immer einen „ride“ für zwei bekommt. Wir wollten uns in Winterthur in der Schweiz am Postamt wieder treffen, wo der erste einen Brief hinterlassen sollte. Ich war der erste dort in einer Rekordzeit von 1 ½ Tagen. Mein Bruder trudelte einen halben Tag später ein. Das war dann auch das Ende unserer 4 Monate Tour. Wir waren Pleite und mußten heim.
Bevor wir nach Hamburg kamen waren wir in Schleswig Holstein (übrigens die Mädchen dort sind hübsch und bleiben es anscheinend etwas länger als die aus Norditalien, welche auch super sind) und dorthin kamen wir über Köln, wo wir mit einem Schlepper vom Main den Rhein hinunter geschippert waren, der nach Schweden unterwegs war. Leider hatten wir kein Visum, sonst hätte ich vielleicht heute eine Schwedin als Frau gehabt. So stiegen wir in Köln aus zu unseren Leidwesen und ich endete einige Monate später mit einer Kroatin als Frau und jetzt habe ich zwei canadische Töchter die in Ã-sterreich leben und einen österreichischen Sohn, der in Deutschland lebt. So spielt das Leben.
Noch vorher wären wir fast mit Hilfe eines Matrosen als blinde Passagiere in Genua auf einem Frachter nach Australien gekommen. So aber endeten wir beide in Canada ab.
Was ich mit dem ganzen sagen will. Für mich selber ist die Sache relativ problemlos und wenn es zum großen Kladderatsch kommt, haben meine Kinder hoffentlich noch genug Zeit hierher zu kommen und zu aller Sicherheit werde ich dafür sorgen, daß hier eine Krise vermieden wird. Ob das schnell genug beispielgebend sein wird, soll nicht meine Sorge sein. Ich bin ja nicht der Saviour.
Gruß vom Oldy
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