- Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - dottore, 05.03.2006, 16:06
- Re: Ich hätte noch einen anderen Themenvorschlag - Theo Stuss, 05.03.2006, 16:49
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - Amstrand, 05.03.2006, 16:53
- Re: Das ändert nichts - Theo Stuss, 06.03.2006, 11:51
- Re: Das ändert nichts - Amstrand, 06.03.2006, 14:40
- Re: Das ändert nichts - Theo Stuss, 06.03.2006, 11:51
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - moneymind, 05.03.2006, 17:26
- Besitz, Eigentum, Macht, Freiheit - eine Geschichte vom Russlandfeldzug - prinz_eisenherz, 05.03.2006, 22:28
- Re: Recht oder Macht - Prinz - moneymind, 05.03.2006, 23:07
- Eigentum vs. Besitz - bernor, 06.03.2006, 01:17
- Leichte Korrektur... - bernor, 06.03.2006, 01:24
- Re: Eigentum vs. Besitz - bernor - moneymind, 06.03.2006, 11:44
- Re: Eigentum vs. Besitz - bernor - dottore, 06.03.2006, 16:43
- Re: Eigentum vs. Besitz - dottore - moneymind, 07.03.2006, 00:24
- Re: Dank! Sehr scharfsinnige Interpretation des H'schen Ur-Ansatzes - dottore, 09.03.2006, 14:36
- Re: H'scher Ur-Ansatzes, Julian Jaynes (Der Ursprung des Bewusstseins, 1976) - Rudow, 09.03.2006, 21:31
- Stamm vs. Staat - Holmes, 10.03.2006, 09:57
- Re: Kein Ausgleich von Geben und Nehmen bei Hierarchie? - Holmes - moneymind, 13.03.2006, 00:24
- Re: Kein Ausgleich von Geben und Nehmen bei Hierarchie? - Moneymind - Holmes, 13.03.2006, 22:18
- Re: Führung vs. Herrschaft - holmes - moneymind, 14.03.2006, 00:59
- Re: Führung vs. Herrschaft - holmes - dottore, 14.03.2006, 17:43
- Re: Führung vs. Herrschaft - holmes - moneymind, 15.03.2006, 22:37
- Re: Zum Beginn nochmal - dottore - moneymind, 16.03.2006, 01:39
- Re: Führung vs. Herrschaft - holmes - dottore, 14.03.2006, 17:43
- Re: Kein Ausgleich von Geben und Nehmen bei Hierarchie? - Moneymind - dottore, 14.03.2006, 17:59
- Re: Führung vs. Herrschaft - holmes - moneymind, 14.03.2006, 00:59
- Re: Kein Ausgleich von Geben und Nehmen bei Hierarchie? - Moneymind - Holmes, 13.03.2006, 22:18
- Re: Kein Ausgleich von Geben und Nehmen bei Hierarchie? - Holmes - moneymind, 13.03.2006, 00:24
- Re: Wo Eigentümer-, wo Feudal- und wo Stammesgesellschaft? - dottore - moneymind, 12.03.2006, 23:51
- Re: Wo Eigentümer-, wo Feudal- und wo Stammesgesellschaft? - dottore - dottore, 14.03.2006, 16:50
- Wie sieht die Macht der Zukunft aus? - Burning_Heart, 15.03.2006, 12:39
- Re: Laß uns Pharaonen werden! - dottore, 15.03.2006, 19:23
- Re: Freiheit von traditional bestimmten interp. Rechten/Pflichten - dottore - moneymind, 15.03.2006, 22:33
- Re: Der duplizierte Feudalismus - dottore, 16.03.2006, 16:23
- Re: Entstehung v. Feudalismus + bürg. Freiheit - dottore - moneymind, 20.03.2006, 13:36
- Re: OT: Antike Chronologie - moneymind, 20.03.2006, 13:50
- Re: Ist der Bürger ein"Staat"? - dottore, 20.03.2006, 17:18
- Re: Macht-Gene und Religion als Dienerin der Macht - dottore, 21.03.2006, 15:34
- Re: Entstehung v. Feudalismus + bürg. Freiheit - dottore - moneymind, 20.03.2006, 13:36
- Re: Der duplizierte Feudalismus - dottore, 16.03.2006, 16:23
- Wie sieht die Macht der Zukunft aus? - Burning_Heart, 15.03.2006, 12:39
- Re: Wo Eigentümer-, wo Feudal- und wo Stammesgesellschaft? - dottore - dottore, 14.03.2006, 16:50
- Re: Dank! Sehr scharfsinnige Interpretation des H'schen Ur-Ansatzes - dottore, 09.03.2006, 14:36
- Re: H/S=Schalmeientheorie [nur"private Freie" und keine Zwingmacht] - moneymind, 07.03.2006, 12:25
- Re: H/S=Schalmeientheorie [nur"private Freie" und keine Zwingmacht] - dottore, 07.03.2006, 16:49
- Re: Eigentum vs. Besitz - dottore - moneymind, 07.03.2006, 00:24
- Re: Eigentum vs. Besitz - bernor - dottore, 06.03.2006, 16:43
- Ober-Besitz passt besser - Tarantoga, 06.03.2006, 18:11
- Ich bleibe mal beim OberEIGENTUM - bernor, 07.03.2006, 02:11
- Re: Brillant! Dazu noch der olle Krünitz: - dottore, 08.03.2006, 15:34
- Re: Ich nicht! Der Rechtsstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - Tarantoga, 09.03.2006, 00:09
- Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - Baldur der Ketzer, 09.03.2006, 01:06
- Re: Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - certina, 09.03.2006, 12:39
- Mein Nachbar (Landwirt) wurde wegen Umgehung enteignet. So schauts aus. - VictorX, 09.03.2006, 12:48
- Re: Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - Tarantoga, 09.03.2006, 16:55
- Re: Der Drecksstaat - Baldur der Ketzer, 09.03.2006, 17:48
- Re: Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - certina, 09.03.2006, 18:30
- Re: Der Mafiastaat namens BRDDR - Tassie Devil, 10.03.2006, 00:37
- Re: Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - certina, 09.03.2006, 12:39
- Der Drecksstaat kann nie OberEIGENTÃœMER sein - grundfalsch - Baldur der Ketzer, 09.03.2006, 01:06
- Ich bleibe mal beim OberEIGENTUM - bernor, 07.03.2006, 02:11
- Besitz, Eigentum, Macht, Freiheit - eine Geschichte vom Russlandfeldzug - prinz_eisenherz, 05.03.2006, 22:28
- @dottore - Sie widerlegen ein ums andere mal Clausewitz - FOX-NEWS, 05.03.2006, 18:08
- Re: @dottore - Sie widerlegen ein ums andere mal Clausewitz - dottore, 06.03.2006, 16:15
- Re: @dottore - Unterwerfungsinstrumente - Holmes, 06.03.2006, 16:53
- Re: @dottore - Unterwerfungsinstrumente - dottore, 07.03.2006, 14:23
- Re: @dottore - Unterwerfungsinstrumente - Holmes, 06.03.2006, 16:53
- Re: @dottore - Sie widerlegen ein ums andere mal Clausewitz - dottore, 06.03.2006, 16:15
- Re: Lele und Buschong - Holmes, 05.03.2006, 19:02
- Re: Egalitäres Wirtschaften und Subsistenz - Holmes - moneymind, 05.03.2006, 23:01
- Re: Egalitäres Wirtschaften und Subsistenz - moneymind - Holmes, 06.03.2006, 11:53
- Re: Lele und Buschong - dottore, 06.03.2006, 14:46
- Re: Egalitäres Wirtschaften und Subsistenz - Holmes - moneymind, 05.03.2006, 23:01
- HHH, das Eigentum und der Staat - Zandow, 06.03.2006, 03:28
- Re: HHH, das Eigentum und der Staat - dottore, 06.03.2006, 15:31
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - thoughtful, 06.03.2006, 04:30
- Re: Dank für das schöne Bukett... - dottore, 06.03.2006, 16:04
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch / ---- Sammlung (o.Text) - Elli (Boardmaster)--, 06.03.2006, 16:02
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - Tarantoga, 06.03.2006, 18:35
- Re: Eigentum, Macht, Freiheit - Klärungsversuch - moneymind, 07.03.2006, 00:38
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - dottore, 07.03.2006, 12:47
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - Tarantoga, 07.03.2006, 15:47
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - dottore, 07.03.2006, 19:05
- Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen - Tarantoga, 08.03.2006, 02:35
- Re: Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen - dottore, 08.03.2006, 12:46
- Re: Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen - Tarantoga, 08.03.2006, 23:08
- Re: Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen - dottore, 08.03.2006, 12:46
- Keine Zwingmacht des Eigentums ohne eine Art"Urschuld" - u.a. - Tarantoga, 08.03.2006, 22:33
- Re: Eigenschaft eines"Rechts"? Zu Heinsohn/Steiger u.a. - dottore, 09.03.2006, 13:31
- Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen - Tarantoga, 08.03.2006, 02:35
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - dottore, 08.03.2006, 14:21
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - Tarantoga, 08.03.2006, 21:35
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - dottore, 09.03.2006, 13:56
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - Tarantoga, 08.03.2006, 21:35
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - dottore, 07.03.2006, 19:05
- Re:"Checks and balances" - was zuerst? - Tarantoga, 07.03.2006, 15:47
Re: Renditepflicht: Eigentum ~ Lehen
-->Hi Tarantoga,
gleich der Rückpass:
>>Renditepflicht? Erbitte Konkretisierung (außer es handelt sich um den vermaledeiten Urschuldkomplex).
>Man muss nicht die Urschuld bemühen, die staatliche Abgabenforderung genügt. Die Ableitung ist simpel: Eigentum ist ein Recht, das des Staates als Durchsetzungsorgans bedarf.
So war es in der Geschichte nicht, die uns interessiert, da sie bei ihren Anfängen in Mesopot mit allen Derivaten wie Abgabe, Geld, Zins,"privatem" Eigentum, Kapitalgesellschaften, Börsen, Kontrakten, usw., usw. bis heute durchgängig - wenn auch die Chronologie noch etwas holpert - als"Kapitalismus" rekonstruierbar ist, via Mari, Ugarit, Phönizien, Griechenland, Rom, Franken, England, Resteuropa, Neue Welt:
Das Eigentum war - außer zu Subsistenzzwecken (vide Horden, Stämme, Dorfgemeinschaften usw.) - nicht ex ante vorhanden und hat sich den schützenden Mantel des Staates einfallen lassen ("Gesellschaftsvertrag" im 3. Jt. BC?!), um dann unter diesen zu flüchten."Der erste wirkliche Privateigentümer war der Herrscher" (Michael Hudson). Er hat sein Eigentum (Arealherrschaft) selbst geschaffen und geschützt. Instrument: Die überlegene Bronze-Waffe in allen Varianten bis Panzerung, Streitwagen usw., deren Besitz wiederum das Eigentum an ihr garantierte.
Die Abgabenforderung resultiert aktiv (zwingend) aus dem Eigentum an"Macht" und Machtareal und zieht ihre Erträge nicht aus dem Subsitenzland, sondern aus den großen Arealen (mesopotamische Latifundienwirtschaft), das ihr nach der Eroberung (ex Innerasien, Persien, Elam ="hal-tampt" = Land des Herrn/Herrschers, usw.) in den großen Flußebenen zur"Ver-fügung" (buchstäblich) stand.
Nun musste das Land bewirtschaftet werden, um die Erträge zum Machterhalt und -ausbau verwenden zu können (stehende Heere, usw.). Wie bewirtschaften, da man selbst nicht zur Hacke greifen wollte/konnte? Die Subistenzler mussten gezwungen werden -"freie Lohnarbeiter" oder überhaupt"Freie" gab es nicht (außer eben in den Herrscher- und/oder Priesterclans).
Lösung: Die Unterworfenen manu militari zu zwingen, auf das im Übermaß vorhandene Land zu gehen und dort Naturalia zu produzieren. Diese wurden dann gesammelt und abzüglich des machtnotwendigen Selbstbehalts von Palast und Tempel redistributiert. Das SOLL war hoch und wurde bei Unter-SOLL-Ablieferung mit 33,3 Prozent p.a. erhöht ("agrarian usury"). Das Drittel war auch die Situation in Caral (älteste Stadt Amerikas, Peru, auch 3. Jt. BC), wie gerade herausgefunden. Ähnlich China und Ägypten (schwächere Quellenlage).
Die Unterworfenen, die das auf Dauer nicht leisten konnten, mussten dann ihr Subsistenzland (ca. 1/2 ha) abgeben oder zunächst Familienmitglieder, dann sich selbst in die Schuldknechtschaft schicken (= Verlust bzw. Einschränkung des Eigentums an sich selbst). Schilderung einer solchen Situation sehr lehrreich noch bei Nehemiah (Bibeltext).
Dies destabilisierte diese Proto-Reiche rasch. Daher immer wieder die clean slates (Erlaßjahre - das Abgabenschuldenstreichungsphänomen haben wir bei Moses, Solon, Lykurg, sogar noch beim Römer Hadrian, der auf das Gold Dakiens zurückgreifen konnte, das sein Vorgänger Trajan erobert hatte; ähnlich der Entschuldungsversuch Caesars ["lex Julia de bonis cedendis"] und Augustus, der auf Ägypten als seinem Privateigentum [!] zurückgreifen konnte; seine Res-Gestae-Inschrift in Ankara ist ein besonderes Beispiel maßlosen Eigenlobes): Die Schuldknechte, -mägde wurden entschuldet (niemals übrigens die"privaten" Schulden!) und erhielten ihr Subsistenzland zurück.
>Der Staat muss diese Durchsetzung finanzieren.
Ja. Aber nicht aus dem"privaten" Eigentum (außer dem an der jeweiligen Person), dessen Entstehung und Existenz den Staat schon voraussetzt.
>Zur Finanzierung erhebt er Steuern von der Summe der Eigentümer.
Kann er nicht, sofern es sich um Eigentum an Grund und Boden handeln sollte. Er muss sich schon zunächst selbst finanzieren. Anderes Beispiel dazu: Im hohen MA machten es die Könige und Sub-Herrscher aus ihren Ländereien ("Domänen"), ausführlich bei K.D. Hüllmann nachzulesen ("Geschichte der Domainen-Verwaltung in Deutschland", 1807). Einer der letzten Reste solcher Domänen war z.B. noch der Sachsenwald (70 qkm!), den Wilhelm I. Bismarck schenkte.
>Will der besteuerte Eigentümer die Forderung nicht aus seiner Eigentumsmasse begleichen, so muss er zwingend mittels seines Eigentums eine Rendite erwirtschaften.
Er hat zunächst ein zu"bewirtschaftendes" (im Sinne von die Erträge weiterzugeben, zu"tauschen" o.ä. zu können) Eigentum nicht, sondern bestenfalls das Subsistenzland für sich und die Seinen. Also haben wir einen Zirkelschluss: Es gibt Eigentum vor den Abgaben, aber nur mit Hilfe der Abgaben können Strukturen (Herrschaft usw.) aufgebaut werden, die das Eigentum überhaupt erst ermöglichen. Auf dieses Problem sind 2002 Murphy/Nagel ("The Myth of Ownership") gestoßen.
>Kurz gesagt, wenn Eigentumsschutz etwas kostet, dann lohnt er nur, wenn diese Kosten (über-)kompensiert werden können.
Ja. Aber das hat bisher noch kein (größerer) Staat mit privaten Eigentümern"darunter" geschafft. Immer waren die Kosten des Eigentumsschutzes (nach innen und außen) höher als die Kompensation dieser Kosten (ex Steuereinnahmen von denen, die ihr privates Eigentum"bewirtschaftet" hatten). Ein Grund dafür dürfte sicher der"Steuerwiderstand" der Besteuerten sein: Zwangszahlungen gehen grundsätzlich später ein als solche, die auf freiwilligen Kontrakten beruhen. K.G. Holtgrewe hat dazu schon in den 50er Jahren ein erhellendes Buch publiziert. Auch der jüngste Sammelband"Am Staat vorbei" (2004) ist lehrreich.
>Wenn die Zahlung an das Finanzamt ausbleibt, dann wird das Eigentum zuletzt gepfändet. Eigentum ist im Grunde kaum anders als Lehen, nur dass der Lehnsherr erkannt hat, dass es bessere Ergebnisse bringt, dem Lehensnehmer die freie Wahl der Bewirtschaftung zu überlassen (real dürfte sich das freilich als evolutionärer Prozess ohne individuelle Willensbildung dargestellt haben).
Das ist eine Bewertung (positiv) letztlich der sog."Marktwirtschaft". Deren Problem: Sie startet nicht als ein Ensemble von"Freien" und"Gleichen" (was die Ausgangslage betreffend die Eigentumsverteilung) angeht und setzt damit eine durch die tradierte Geschichte nirgends gedeckte Utopie voraus. Da Eigentum"von oben" zediert wurde (siehe nochmals Sachsenwald) waren die Erst-Zessionare immer eine Runde voraus. Die Geschichte der Privilegia, der Charter, der Konzessionen, Ernennungen, Belehnungen u.ä. belegt dies überreichlich.
Über die"besseren Ergebnisse" läßt sich trefflich streiten: Immerhin liegt über allen Staaten ein nicht unbeachtlicher Schwebeposten in Höhe von mindestens 20 Billionen Euro - nur Staatsverschuldung (ohne Renten- und Pensionsverpflichtungen). Würde der in Form einer"Sondersteuer" und auf einen Schlag gegenüber der"Eigentümergesellschaft" fällig gestellt, wäre das Ergebnis gewiss kein"gutes" mehr.
Auch für"Marktwirtschaften" gilt: "... et respice finem" (man blicke auf das Ende!).
Weiteren Dank + herzlichen Gruß!
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